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03. März 2023 | Bildung, Umwelt

Schulen sollten Umweltschutz vermitteln, anstatt "Kimastreiks" durchzuführen

FPÖ-Bildungssprecher Brückl: "Völlig überzogene Verordnung der Bildungsdirektion für Steiermark zum heutigen 'weltweiten Klimastreik‘."

FPÖ-Bildungssprecher Hermann Brückl.

Foto: FPÖ

„Die Verordnung der Bildungsdirektion für Steiermark, mit der der heute stattfindende 'weltweite Klimastreik' zur 'schulbezogenen Veranstaltung' erklärt wird, ist völlig überzogen und geht völlig am Sinn für einen vernünftigen Zugang der Schüler für einen nachhaltigen Umweltschutz vorbei“, sagte FPÖ-Bildungssprecher Hermann Brückl.

Klima-Lobby instrumentalisiert Schüler

„Die Schüler sollten vielmehr in der Schule den Umgang mit Flora und Fauna erfahren, und die Lehrer sollten verstärkt die Jugendlichen für den Natur- und Umweltschutz sensibilisieren und begeistern. Es ist aber sicher der falsche Weg für eine gedeihliche inhaltliche Auseinandersetzung mit der fortschreitenden Klima-Veränderung, wenn nun die Klima-Lobby vermehrt auch in den Schulen Einzug hält. Es besteht nämlich die Gefahr, dass die Kinder für die Interessen dieser instrumentalisiert werden könnten“, betonte Brückl.

Umweltschutz funktioniert nur mit Hausverstand

„In diesen Zeiten darf natürlich der Umweltschutz nicht in den Hintergrund geraten, doch bin ich davon überzeugt, dass man Umweltschutz auch mit anderen Lehrmitteln, vor allem mit Hausverstand, vermitteln kann – so gehören etwa Klebe-Aktionen der „Letzten Generation“ nicht dazu“, sagte der FPÖ-Bildungssprecher.


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