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30. August 2019 | Europäische Union

Schwacher EU-Grenzschutz - Droht ein neues 2015?

FP-EU-Sprecherin Petra Steger zu neuer Migrationswelle nach Griechenland: „Eine schwache Präsidentin von der Leyen, ein ‚deaktivierter‘ Salvini und eine bürgerfeindliche Politik sind keine guten Voraussetzungen für ein sicheres Europa."

FP-EU-Sprecherin Petra Steger zu neuer Migrationswell nach Griechenland: „Eine schwache Präsidentin von der Leyen, ein ‚deaktivierter‘ Salvini und eine bürgerfeindliche Politik sind keine guten Voraussetzungen für ein sicheres Europa."

FPÖ

Nach dem geschäftsführenden FPÖ-Klubobmann Herbert Kickl reagiert nun auch die freiheitliche EU-Sprecherin Petra Steger auf jüngste Nachrichten, wonach mehr als 500 illegale Migranten von der Türkei aus auf die griechische Insel Lesbos übergesetzt hätten. „Nach der deutschen Bundeswehr droht nun auch der Europäischen Union ein Chaos durch Präsidentin von der Leyen, die auf die derzeitigen Zustände mit illegaler Migration keine Antwort vorzuweisen hat“, so Steger zur größten illegalen Migrationswelle seit dem Inkrafttreten des EU-Türkei-Flüchtlingspaktes von 2016.

"Österreichs Politik unter Kickl setzte europaweit Akzente"

„Eine schwache Präsidentin, ein ‚deaktivierter‘ Salvini und eine bürgerfeindliche Politik sind keine guten Voraussetzungen für ein sicheres Europa. Unter Innenminister Herbert Kickl konnte man sich zumindest auf eine stabile österreichische Politik verlassen, welche in ganz Europa vernünftige Akzente setzte. Man kann nur hoffen, dass die neuerliche Welle an Einwanderung keine Fortsetzung der Immigrationswelle von 2015 darstellt, nur eine starke Freiheitliche Partei kann hier den sprichwörtlichen Riegel vorschieben“, bekräftigte Steger.


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