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12. Jänner 2022 | Sport, Tourismus, Wirtschaft

Schweiz zeigt auch bei Alpinski-Weltcup-Rennen vor, wie es gehen kann!

Die österreichische Regierung und die vier Systemparteien agieren wider besseres Wissen gegen das eigene Volk, die Wirtschaft und unsere Gesellschaft

„Nicht nur im Tourismus allgemein, sondern auch bei den Alpinski-Weltcup-Rennen zeigt die Schweiz vor, dass es auch andere Wege gibt, wie man mit Corona umgehen kann - und ist mit dieser Vorgangsweise auch sehr erfolgreich.“ Mit diesen Worten kommentierte heute, Mittwoch, FPÖ-Tourismussprecher Gerald Hauser den Umstand, dass heuer bei den Kitzbühel-Rennen maximal 1.000 Zuschauer pro Rennen zugelassen sind. „So finden dieses Jahr die Weltcuprennen in der Schweiz unter Beteiligung von Zusehern statt, während in Kitzbühel nur Auserwählte teilnehmen dürfen“, so Hauser weiter.

Schweiz hat zwei Drittel mehr Wertschöpfung

„Während der österreichische Tourismus vom 2. November 2020 bis Ende Mai 2021 in einem von der schwarz-grünen Regierung verordneten 'Dauer-Lockdown' verharren musste, waren in der benachbarten Schweiz Hotels und Lifte geöffnet, sodass der Schweizer Tourismus durchaus florieren konnte und mit einem Wertschöpfungsminus von 30 Prozent abgeschnitten hat, während der österreichische Wintertourismus ‚de facto genullt hat‘! Auch dieses Beispiel habe ich im Parlament mehrmals ‚unter lautem Gebrüll des Systems‘ aufgezeigt, geholfen hat es allerdings nichts“, sagte Hauser. „Das gleiche Virus, nur eben mit dem feinen Unterschied, in der Schweiz funktioniert nach wie vor der Wintertourismus, in Österreich wird aber der gleiche Wintertourismus durch das faktenwidrige Agieren der schwarz-grünen Regierung nachhaltig geschädigt.“

Nicht mehr Herr der eigenen Entscheidungen?

„Die österreichische Regierung und die vier Systemparteien (ÖVP, Grüne, SPÖ und Neos) agieren daher wider besseres Wissen gegen das eigene Volk, die Wirtschaft und unsere Gesellschaft. Wieso ist man nur so ‚in Abhängigkeit der Multis‘, wie viele sagen, und nicht mehr Herr der eigenen Entscheidungen?“, fragte der FPÖ-Tourismussprecher.


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