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02. Mai 2019

SPÖ begrüßte PKK-Sympathisanten ganz offiziell am 1. Mai!

„SPÖ muss Konsequenzen ziehen und sofort Verbindungen zur Terrororganisation kappen“

Seit dem 1. Mai-Aufmarsch der SPÖ am Wiener Rathausplatz wurden Vorwürfe laut, dass sich unter den Teilnehmern auch PKK-Sympathisanten befunden und das mit Plakaten kundgetan haben. Von der SPÖ wurde jegliche Verbindung bestritten. Vielmehr hätten die PKK-Sympathisanten einen eigenen Demonstrationszug gehabt, der mit der SPÖ-Veranstaltung nichts zu tun gehabt hätte. „Die SPÖ hat uns die Unwahrheit erzählt. Die PKK-Sympathisanten wurden ganz offiziell von der Moderation begrüßt und sind mit dem Transparent ‚Weg mit dem Verbot der PKK‘ einmarschiert“, stellte heute der geschäftsführende FPÖ-Klubobmann im Nationalrat und geschäftsführende Wiener FPÖ-Landesparteiobmann Johann Gudenus klar.

Videomaterial entlarvt die SPÖ
Bisher wurde seitens der SPÖ in Frage gestellt, ob die PKK-Sympathisanten Teil der SPÖ-Veranstaltung gewesen wären. Vielmehr würden „die Maifeierlichkeiten der SPÖ oft auch andere linke Gruppierungen nutzen, um sich zu präsentieren beziehungsweise um Proteste abzuhalten“. Eine Nähe der SPÖ zur PKK wurde bestritten. Die FPÖ legt nun Videomaterial vor, das aus dem SPÖ-Livestream stammt. In diesem hört man, dass die Organisation „FEYKOM“ ganz offiziell begrüßt wird und man sieht auch das Transparent „Weg mit dem Verbot der PKK“.
 „‘FEYKOM‘ ist eine Organisation, die laut Verfassungsschutzbericht 2013 der PKK nahesteht. Das Transparent, das die PKK unterstützt, war für alle klar und deutlich sichtbar. Bei dieser SPÖ-Veranstaltung wurde somit eine Terrororganisation ausdrücklich unterstützt. Das ist nicht nur erschreckend, sondern widerlich und muss Folgen haben“, forderte Gudenus.

Konsequenzen gefordert!

 „Ich erwarte mir nicht nur Distanzierungen von Wiens Bürgermeister Ludwig, SPÖ-Parteichefin Pamela Rendi-Wagner und EU-Spitzenkandidat Andreas Schieder, sondern es müssen nun auch personelle Konsequenzen folgen“, so Gudenus.


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