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27. April 2022 | Bauten

Teuerung: Schwarz-Grün verschläft wohnpolitische Herausforderungen

FPÖ-Bautensprecher Schrangl: "Wohnbauinvestitionsbank muss zur Abfederung steigender Baukosten kommen."

„Wir brauchen zur Abfederung der Teuerungswelle im Bereich Wohnen die Wohnbauinvestitionsbank“, forderte FPÖ-Bautensprecher Philipp Schrangl mehr Einsatz seitens der Bundesregierung.

Wohnbauförderung fängt Teuerungen nicht ab

„Die Wohnbauförderung alleine wird die aktuellen Baukostensteigerungen nicht abfangen können. Darum brauchen wir jetzt die Wohnbauinvestitionsbank, um auch ein zusätzliches Instrument zu haben“, verwies Schrangl auf einen aktuellen Entschließungsantrag der FPÖ dazu im Nationalrat. „Die Branche warnt bereits deutlich – und es muss sofort gegengesteuert werden“, erinnerte Schrangl an die jüngste Pressekonferenz des Österreichischen Verbandes gemeinnütziger Bauvereinigungen – Revisionsverband. „Die Richtwerterhöhung war sozialpolitisch bereits mehr als fehl am Platze. Absurd ist allerdings, dass der größte Profiteur davon das Rote Wien in Gestalt von Wiener Wohnen ist“, erinnerte Schrangl an die schwarz-grün-rote Koalition gegen leistbares Wohnen.

Wohnpolitische Verantwortung gefragt

„Wenn man wohnpolitische Verantwortung wahrnehmen will, dann braucht es jetzt das Bekenntnis zur Wohnbauinvestitionsbank“, betonte Schrangl.


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