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29. Juni 2021 | Innenpolitik

Und wieder ein erschreckender Femizid mutmaßlich durch Asylwerber

Verschärfung der Asylverfahren und sofortige Abschiebung aller kriminellen Asylanten und endlich Schritte gegen Gewalt an Frauen gefordert

„Es reicht!“ So heute der freiheitliche Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz zu den neuesten polizeilichen Ermittlungen im Fall des ermordeten 13-jährigen Tullner Mädchens. So seien zwei Afghanen im Alter von 16 und 18 Jahren, dringend des Mordes verdächtig, von den Ermittlern verhaftet worden. „Wir wollen und dürfen solche Gewalttaten nicht dulden. Inländische Täter gehören weggesperrt, ausländische Verbrecher zur Haft in ihr Heimatland abgeschoben“, so Schnedlitz.

„Illegale Einwanderer haben den Weg heim anzutreten, ebenso bereits amtsbekannte und verurteilte Straftäter. Afghanistan, Syrien, Marokko und Somalia tauchen als Heimatländer der eingewanderten ‚Goldstücke‘ immer wieder auf“, so Schnedlitz, der sich durch den aktuellen Fall stark an den Mädchenmord in Wiener Neustadt durch einen Asylanten erinnert sieht.

„Österreich hat ein Alleinstellungsmerkmal, was die Anzahl der weiblichen Opfer bei Morden betrifft. Terror, Tod und Trauer wird von dieser türkisen ÖVP in unser Land importiert. Kurz und Nehammer sind von ihrer eigenen Eitelkeit dermaßen in Anspruch genommen, dass sie von der Realität im Land nichts mehr mitbekommen. Unsere Bürger und vor allem unsere Frauen müssen vor der importierten Gewalt beschützt werden. Österreich braucht wieder seine Hoheit im eigenen Land, anstatt ausländischer Horden“, betonte Schnedlitz, der gestern bereits zum wiederholten Male griffige Schritte gegen Femizide gefordert hat, während die gesamte Regierung auf Tauchstation ist.


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