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02. Februar 2022 | Impfzwang, Bildung, Gesundheit, Menschenrechte

Vernünftige Schritte zur gewohnten Normalität im Schulbetrieb sehen anders aus!

FPÖ-Bildungssprecher Brückl: "Österreichs Schüler leiden seit zwei Jahren sehr stark unter den unverhältnismäßigen Corona-Maßnahmen von ÖVP und Grünen."

„Vernünftige Schritte zur gewohnten Normalität im Schulbetrieb sehen anders aus.“ Mit diesen Worten kommentierte FPÖ-Bildungssprecher Hermann Brückl die heutigen Ankündigungen von ÖVP-Bildungsminister Martin Polaschek für den weiteren Schulbetrieb. „Schüler, Eltern und Lehrer brauchen endlich Sicherheit, Planbarkeit, keinen Druck und keine Zwänge. Das einzig Erkennbare an dem Stufenplan ist, dass diese Corona-Maßnahmen von ÖVP und Grünen auch in den Schulen noch länger munter weitergehen werden – und das kann es wohl nicht sein“, so Brückl.

Massive psychische und soziale Belastungen

„Gerade in Hinblick auf die vorhandenen Bildungsrückstände sollte ÖVP-Bildungsminister Polaschek allen Schülern endlich einen unbelasteten Schulalltag garantieren. Österreichs Schüler leiden seit zwei Jahren sehr stark unter den unverhältnismäßigen Corona-Maßnahmen. So haben 'Home Schooling', Maskenpflicht, und Test-Orgien bei den Kindern massive psychische und soziale Belastungen verursacht. Es ist nun wirklich an der Zeit, in allen Schulen wieder die gewohnte und echte Normalität einkehren zu lassen. Die notwendigen Rahmenbedingungen für einen regulären und vor allem menschenwürdigen Unterricht müssen ÖVP und Grüne nun sehr rasch wiederherstellen", forderte der FPÖ-Bildungssprecher.


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