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03. Juni 2022 | Verkehr

Verstopfte Bahnhöfe und Züge: ÖBB zockt mit Vorsatz Passagiere ab

FPÖ-Verkehrssprecher Hafenecker: "Ministerin Gewessler will Fahrgäste in Züge quetschen, die es nicht gibt, und agiert fernab jeglicher Bürgernähe."

FPÖ-Verkehrssprecher Hafenecker.

Foto: FPÖ

„Man könnte schon fast betrügerische Absichten hinter den Methoden der ÖBB vermuten, wenn diese Fahrscheine verkauft, obwohl die Züge von Bahnhof zu Bahnhof immer voller werden und es auf der Hand liegt, dass keine Passagiere mehr zusteigen können“, reagierte der freiheitliche Verkehrssprecher Christian Hafenecker auf aktuelle Vorwürfe vieler Fahrgäste, die trotz bezahlter Fahrkarte nicht reisen konnten.

Überfüllte Züge keine Alternative zum Auto

„1-2-3-Ticket, Klimahysterie und horrende Spritkosten sollen Österreichs Bürger vom Auto in die Bahn bringen. Dass das aber nur gar nicht oder nur bedingt funktioniert, ist der zuständigen grünen Ministerin Leonore Gewessler vollkommen egal. Keine Züge, Verspätungen und überfüllte Abteile nach indischem Vorbild sind die Konsequenz aus einer vollkommen fehlgeleiteten Verkehrspolitik. Ein Geschäftsführer eines Betriebes, der so agiert, müsste sich vor einem Gericht verantworten“, so Hafenecker.

Katastrophales Bahn-Management

Es müsse doch im Zeitalter der vollkommenen Digitalisierung ein Leichtes sein, Belegungs- und Reservierungszahlen „just in time“ im Online-System des Kartenverkaufs zur Verfügung zu stellen und so den Verkauf zu regulieren. „Ministerin Gewessler versagt auch hier. Die politische Hochnäsigkeit, verbunden mit linkssozialistischer Prägung ist mit Sicherheit fernab jeglicher Bürgernähe und Lösungsorientierung“, führte Hafenecker weiter aus.


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