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13. November 2019 | Europäische Union

Von der Leyen knickt vor linken Einwanderungsfanatikern ein

FPÖ-Klubobmann Kickl zu Umbennennung des EU-Migrationsressorts: „Wer die europäische Lebensart nicht schützen will, der schützt auch die Grenzen nicht!“

FPÖ-Klubobmann Herbert Kickl warf heute, Mittwoch, der künftigen EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen ein Einknicken vor linken Einwanderungsfanatikern vor. Grund dafür: Der Titel des EU-Migrationsressorts soll von "Schutz unserer europäischen Lebensart" in "Förderung unserer europäischen Lebensweise" umbenannt werden. Begeisterung hat dies bei den Sozialisten im EU-Parlament hervorgerufen, die der Meinung sind, die europäische Lebensart müsse nicht verteidigt werden.

"Merkel-Jüngerin reinsten Wassers"

Dass von der Leyen den linken Befehlen gehorsam Folge leiste, sei allerdings nicht weiter verwunderlich, handle es sich doch bei ihr um eine Merkel-Jüngerin reinsten Wassers, erklärte Kickl. Nachdem sie in ihrer Zeit als Verteidigungsministerin die deutsche Bundeswehr ausgehungert und de facto ruiniert habe, setze sie nun ihr Zerstörungswerk in der EU-Kommission fort, wo sie als Schrittmacherin kruder linker Einwanderungsphantasien agiere.

Signal für mehr Einwanderung

Die Umbenennung des Ressorts sei ein Signal für mehr Einwanderung. Im Interesse Europas und der Europäer sei dies sicher nicht. „Wer meint, die europäische Lebensart benötige keinen Schutz, bei dem darf man sich nicht wundern, wenn er auch die europäischen Außengrenzen nicht gegen einen neuerlich drohenden Massenansturm verteidigen will“, so Kickl.


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