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04. November 2022 | Asyl, Finanzen, Umwelt

Wahllos ausgezahlter Klimabonus schafft en masse Probleme!

FPÖ-Parlamentarier Ragger: "Migranten in Lavanttaler Asylwerber-Unterkunft kauften sich mit Klimabonus Heizstrahler – Betreiber kann Stromkosten fast nicht mehr stemmen."

„Unbegreifliche Szenen spielen sich hierzulande in den Haftanstalten und Asylheimen ab, bei denen man sich als Steuerzahler nur auf den Kopf greifen kann“, berichtet der Wolfsberger Nationalratsabgeordnete Christian Ragger. Die von "Klimaministerin" Leonore Gewessler ausgezahlten 500 Euro an wirklich jeden, der zumindest 183 Tage im Jahr in Österreich verbringt, erhitzt die Gemüter: „Ein Asylheimbetreiber im Lavanttal kann nun seine Stromrechnung fast nicht mehr begleichen, da sich die Bewohner Radiatoren um das Geld gekauft haben und nun fleißig einheizen“, berichtete der Freiheitliche aus Kärnten.

"Klimaministerin" bleibt viele Antworten schuldig

„In unlängst veröffentlichten parlamentarischen Anfragebeantwortungen gibt die Frau Ministerin nun auch die Planlosigkeit zu. Es entbehrt jeder Kontrolle und Vernunft, wer da alles am sauer verdienten Steuergeld mitschneidet und zu welchen Blödheiten der wahl- und ziellose Geldregen führt. Von welchen Kosten Insassen und Migranten konkret betroffen sind, erfährt man schließlich recht wenig von der grünen Klimakämpferin, die darüber auch nicht wirklich anschauliche Zahlen nachlegen kann oder will, an wie viele Häftlinge und Asylwerber ausgezahlt wurde“, erklärte Ragger.

Wo bleiben Kostensenkungen für Österreicher?

„Dass gerade Energiefresser wie Elektroheizungen oder auch Videospielkonsolen mit dem Klimageld angeschafft wurden, setzt dem Ganzen die Krone auf“, kommentierte Ragger den Irrsinn. „Von einem Krisenmanagement hat unsere türkis-grüne Regierung bis heute keinen Schimmer! Anstatt die arbeitende Bevölkerung und Familien zu entlasten, ihnen etwa Fixkosten zu ersparen, Sprit angemessen zu verbilligen oder den täglichen Lebensmitteleinkauf leistbarer zu machen, profitieren jene, deren Leistung für unser Land sich wahrlich in Grenzen hält“, sagte Ragger.


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