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14. Juni 2022 | Bauten, Parlament

WGG-Novelle trägt deutlich freiheitliche Handschrift

FPÖ-Bautensprecher Schrangl: "FPÖ deckte SPÖ-Freunderlwirtschaft in Causa Dittelgasse auf."

„Die heute auch mit den Stimmen der FPÖ beschlossene WGG-Novelle 2022 trägt eine deutliche freiheitliche Handschrift. Das belegt insbesondere das enthaltene Bekenntnis zur Fortsetzung der WGG-Novelle 2019 und die gesetzliche Lösung der Causa Dittelgasse“, zeigte sich FPÖ-Bautensprecher Philipp Schrangl heute, Dienstag, im Nationalrat erfreut.

Freunderlwirtschaft ein Riegel vorgeschoben

„Es freut mich sehr, dass die Stellung des genossenschaftlichen Revisionsverbands weiter abgesichert wurde. Die Causa 'Schönes Wohnen‘'belegt erneut, wie wertvoll dessen Arbeit ist“, erinnerte Schrangl an jüngst publik gewordene Skandale im Wiener sozialen Wohnbau. „Freunderlwirtschaft wird durch die Ergänzung von § 9a WGG ein weiterer Riegel vorgeschoben. Dubiose Umgehungskonstruktionen zur Beauftragung von Familienmitgliedern von Vorständen werden kaum noch möglich sein. Das ist letztlich der Arbeit der FPÖ zu verdanken“, so Schrangl, der auf die geltende Unschuldsvermutung für alle Beteiligten und den Rechnungshofbericht "Wohnbau in Wien“ verwies.

Freiheitliche auch aus Opposition effektiv

„Wir Freiheitlichen haben wieder bewiesen, dass wir auch aus der Opposition heraus auf die richtigen Themen setzen“, betonte Schrangl.


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