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Wolfs-Management: Grüne sind Totengräber für Almwirtschaft und Tourismus!

FPÖ-Tourismussprecher Hauser: "Bauern müssen jedes Jahr um ihre Tiere bangen und auch heuer wieder unzählige Verluste hinnehmen."

FPÖ-Tourismussprecher Hauser zu fragwürdigem Wolfs-Management: "Grüne sind Totengräber für Almwirtschaft und Tourismus!"

Foto: FPÖ

„Wenn nun der grüne Nationalratsabgeordnete Hermann Weratschnig allen Ernstes behauptet, ‚dass der Wolf für das Ökosystem keine Gefahr, sondern sogar eine Bereicherung darstellt‘, dann werden die Grünen die ‚Wolfsthematik‘ für unsere sehr sensible Almwirtschaft nie begreifen“, sagte heute, Montag, FPÖ-Tourismussprecher Gerald Hauser.

Weltfremde Ansichten der Grünen

„Mit dieser weltfremden Feststellung sind die Grünen die Totengräber für unsere Almwirtschaft, unseren Lebensraum, aber auch für unseren Tourismus. Obendrein fällt Weratschnig mit dieser Sichtweise den Bauern in den Rücken, die jedes Jahr aufs Neue um ihre Tiere bangen und auch heuer schon unzählige Verluste hinnehmen mussten“, erklärte Hauser.

ÖVP sollte sich im Sinne unserer Bauern einsetzen

„Die ÖVP wäre nun gut beraten, wenn sie in dieser Frage nun endlich ‚Nägel mit Köpfen‘ macht und unseren Antrag zur Rückstufung des Schutzstatus des Wolfes im Parlament unterstützt und nicht wieder ablehnt. Mit diesen Grünen wird nämlich keine vernünftige Lösung möglich sein, sondern nur das Ende der Almwirtschaft“, betonte der FPÖ-Tourismussprecher.


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