KTM: Für die ÖVP war Geld vorhanden, für eigene Mitarbeiter nicht mehr - traurig
ÖVP-Großspender Pierer soll für ausständige Löhne mit seinem Privatvermögen aufkommen.
ÖVP-Großspender Pierer soll für ausständige Löhne mit seinem Privatvermögen aufkommen.
"Green Deal" gescheitert: Industriestaaten können nicht nur mit Wind- und Solarstrom betrieben werden.
FPÖ-Mandatar Schiefer: "Finanzierungen für die Republik, Länder und ÖBB könnten unnötig teurer werden."
Das von Korruption und mafiösen Strukturen geprägte Land darf in seinem derzeitigen Zustand kein Mitgliedsstaat der Europäischen Union werden.
Kosten-Ernüchterung dämpft den Ausbau in Europa.
Freiheitliche fordern nach dem Ende des Bürgerkriegs die Rückführung der syrischen Asylanten und Asylwerber.
Weil die Wahlen nicht in ihrem Sinne ausgingen, pfeift die EU auf ihre demokratischen Grundsätze.
Grundlose Kontokündigungen zielen darauf ab, alternative, freie und patriotische Medien ganz im Sinne totalitärer Linker und des Einheitspartei-Systems mundtot zu machen.
In Wahrheit wird ein von Ukrainern illegal besetztes Gebäude vom um seinen Machterhalt zitternden System gegen patriotische Kräfte missbraucht.
Europaabgeordneter Haider: "Langjährige FPÖ-Forderung zum Schutz der Almwirtschaft endlich umgesetzt."
FPÖ-Kultursprecher Spalt: "Volkstheater-Intendant Voges betreibt auf Steuerzahlerkosten ultralinken Wahlkampf - Theaterverdrossenheit kommt nicht von irgendwoher."
Menschen setzen ihr Vertrauen in eine rot-weiß-rote Wende mit einem Volkskanzler Herbert Kickl und nicht in Nehammers „Weiter so wie bisher“ mit zwei linken Parteien.
FPÖ-Wirtschaftssprecher Kassegger: "Todesstoß unserer Wirtschaft haben die überschießende und wirtschaftszerstörende Corona-Politik und die Russland-Sanktionen eingeleitet."
Küniglberg zündet in der letzten Wahlkampfwoche den Volkspartei-Turbo - ein Dankeschön für die Haushaltsabgabe?
FPÖ-Frauensprecherin Ecker: "Im Gegensatz zu den Grünen sind wir schon immer für ein modernes Frauenbild eingetreten."
FPÖ-Mediensprecher Hafenecker: "Ausschluss von Wahlberichterstattung muss umgehend zurückgenommen werden - auch Parlament will sich das nicht gefallen lassen."