Skip to main content
13. April 2015 | Gesundheit

Belakowitsch-Jenewein: Gratis-Zahnspange: Gesundheitsministerium muss Stögers Komplett-Murks sanieren

„Bevor man eine Gratis-Zahnspange auslobt, müssen die Bedingungen mit denen, die diese Leistung anbieten sollen, ausverhandelt sein. Genau das hat Stöger nicht gemacht"

"Die Gratis-Zahnspange von Ex-SPÖ-Gesundheitsminister Stöger braucht selbst eine Regulierung, die Fehlstellungen sind gravierend. Damit hat er Eltern und Kindern ein besonders 'faules Ei' gelegt", so heute FPÖ-Gesundheitssprecherin NAbg. Dr. Dagmar Belakowitsch-Jenewein zu den kolportierten Schwierigkeiten mit der Ausschreibung der Kieferorthopäden, die die Gratis-Zahnspange in Wien anbieten sollen.

"Das Gesundheitsministerium muss sich bei den Verhandlungen zwischen der Wiener Gebietskrankenkasse und der Zahnärztekammer einbringen, um diesen Stögerschen Komplett-Murks noch zu sanieren. Kommt es in Wien zu keiner Lösung, wackelt das Projekt österreichweit", so Belakowitsch-Jenewein.

Dass es zu Problemen komme, verwundere nicht, so unprofessionell und undurchdacht, wie Stöger diese Sache angegangen sei. "Bevor man eine Gratis-Zahnspange auslobt, müssen die Bedingungen mit denen, die diese Leistung anbieten sollen, ausverhandelt sein. Genau das hat Stöger nicht gemacht. Ihm ging es einzig und allein um einen Wahlkampf-Gag. Aus der Gratis-Zahnspange für alle wurde eine Gratis-Zahnspange für wenige und nicht einmal das scheint jetzt zu klappen", so Belakowitsch-Jenewein.

© 2024 Freiheitliche Partei Österreichs. Alle Rechte vorbehalten.