Laut Wiener AKH haben sich die Suizidversuche 2021 bei Jugendlichen im Vergleich zum Vorjahr verdoppelt. Selbstmordgedanken, Depressionen und Ess-Störungen steigen stetig. Im Bereich der Kinder- und Jugendpsychiatrie hat sich die Lage massiv zugespitzt, Experten schlagen Alarm. Akutfälle könne man nach wie vor behandeln. Diejenigen, die eine stationäre Behandlung bräuchten, aber weniger akut das eigene Leben gefährden, warten oft monatelang.
Normalität fehlt am meisten
„Das sind besorgniserregende Entwicklungen, die unsere Jüngsten nachhaltig schädigen“, zeigt sich FPÖ-Familiensprecherin Edith Mühlberghuber erschüttert. „Die Normalität fehlt ihnen am meisten. Sie wollen Freunde treffen, Sport treiben und ohne Tests und Masken die Schule besuchen.“
Panik verbreiten ohne Fakten
„Die türkis-grünen Corona-Fanatiker in der Regierung üben sich jedoch im Wegschauen und Stillschweigen und unternehmen nichts. Lieber wird wegen einer neuen Virusvariante erneut Panik im Land verbreitet und munter gegen Ungeimpfte gehetzt“, ist Mühlberghuber empört. „Es ist höchste Zeit, den Kindern und Jugendlichen die alte Normalität zurückzugeben und ihnen ein altersgerechtes Leben zu ermöglichen.“