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29. November 2018

Gudenus: Tägliche Übergriffe auf Bürger werden immer brutaler

Raub, Mord und Totschlag durch Migranten darf nicht zur Normalität in unserem Leben werden

Bildquelle: Pixabay

Erschüttert zeigt sich der gf. Wiener FPÖ-Landesparteiobmann und Klubobmann im Parlament, NAbg. Johann Gudenus angesichts der zunehmenden Brutalität bei Übergriffen auf Bürger durch Migranten. Dass gestern ein Pensionist nach einer Attacke in Favoriten, begangen durch fünf Jugendliche mit Migrationshintergrund, an seinen schweren Verletzungen verstorben ist, sei ein weiterer trauriger Höhepunkt in der sich immer schneller drehenden Spirale der Eskalation. „Den Angehörigen und Hinterbliebenen des Verstorbenen möchte ich an dieser Stelle mein herzliches Beileid aussprechen“, so Gudenus.

Fakt ist, dass sich nicht nur die Übergriffe auf Bürger mehren, auch die Brutalität, mit der sie begangen werden, sei beängstigend. „Bis vor kurzem wurden Auseinandersetzung mit Handgreiflichkeiten ausgetragen, heute werden Bürger auf der Straße beim geringsten Anlass erstochen und erschlagen“, erinnert Gudenus an die schrecklichen Vorfälle nur der vergangenen Tage. Die Täter seien zumeist junge Migranten, die ohne ersichtlichen Grund und mit in Österreich völlig ungewohnter Intensität auf Bürger losgehen. „Wir dürfen da jetzt nicht zur Tagesordnung übergehen“, mahnt Gudenus und prangert gleichzeitig die Scheinheiligkeit derer an, die die Menschenrechte sonst stets wie ein Schwert vor sich hertragen. „Nach keinem dieser Tötungsdelikte habe ich irgendwelche `mahnende Worte´ gehört, es gibt weder ein Lichtermeer noch ein Gratiskonzert. Man stelle sich nur kurz vor, Nationalität oder Religion von Tätern und Opfern wären umgekehrt“, gibt Gudenus zu bedenken.

Die FPÖ, die seit langem vor dieser Entwicklung gewarnt hat, sieht sich in ihren Maßnahmen wie etwa ein totales Waffenverbot für Ausländer und ihrer Forderung nach sektoralen Waffenverboten an bestimmten Hot-Spots bestätigt. „Ob diese Schritte ausreichen, um den Bürgern wieder mehr Sicherheit gewährleisten zu können, wird sich zeigen“, so Gudenus abschließend. 

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