Skip to main content
29. März 2016 | Inneres

Kickl: Das feine Drei-Säulen-Pensionsmodell von Rudi Hundstorfer

„In Summe würde Hundstorfers Übergang in den Ruhestand sehr geschmeidig und sanft ausfallen“

Kürzlich meinte SPÖ-Präsidentschaftskandidat Hundstorfer in einigen Zeitungsinterviews, dass er keinen Plan B hätte, sollte er den Einzug in die Hofburg nicht schaffen. „Klar, dass sich Hundstorfer nicht ernstlich um seine Zukunft sorgen muss, denn er ist in der glücklichen Lage, ein feines Drei-Säulen-Pensionsmodell in Anspruch nehmen zu können und damit wird aus keinem Plan B schnell ein wahrer Plan P“, stellte heute FPÖ-Generalsekretär Herbert Kickl fest. 

Das Privilegien-Pensions-Modell

Konkret sehe nämlich sein Plan P, sein Privilegien-Pensions-Modell, das auf drei Säulen fuße, folgendermaßen aus: „Hundstorfer erhält als ehemaliger B-Beamter eine Beamtenpension der Stadt Wien, dann kassiert der SPÖ-Präsidentschaftskandidat eine Höchstpension als Politiker – war er doch jahrzehntelang Gemeinderat und Vorsitzender des Gemeinderates und schließlich Minister - und so als finalen Zuckerguss erhält Hundstorfer auch noch aus der Pensionskasse des ÖGB eine dritte Einnahmequelle. In Summe würde damit Hundstorfers Übergang in den Ruhestand sehr geschmeidig und sanft ausfallen. Und somit erhält auch Hundstorfers Aussage, 'dass es in irgendeiner Form weitergehe', eine ganz andere Dimension“, so Kickl.

© 2024 Freiheitliche Partei Österreichs. Alle Rechte vorbehalten.