„Gerade in schwierigen Zeiten wie diesen ist es sehr wichtig, Familien wertzuschätzen und das Bewusstsein für die Familie zu bekräftigen. Viele Eltern haben ihre Jobs verloren, oder müssen um ihren Arbeitsplatz bangen. Dank der Fehleinschätzungen und der überzogenen Maßnahmen der Bundesregierung, die bereits viel zu lange andauern, verzeichnet Österreich die höchste Arbeitslosenquote seit dem Zweiten Weltkrieg. Dieses schwarz-grüne Versagen wird zu einem großen Teil auf dem Rücken der Familien ausgetragen. Viele Familien mussten finanzielle Einbußen hinnehmen, der Familienhärteausgleich aus dem Familienlastenausgleichsfonds ist dabei nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. Neben den teils schwerwiegenden existenziellen Sorgen haben Eltern, vor allem Mütter mit parallelen Mehrfachbelastungen wie Heimarbeit, Kinderbetreuung und Haushaltsführung zu kämpfen. Überdies übernehmen viele zusätzlich innerfamiliär die Pflege von Angehörigen“, erklärte die freiheitliche Familiensprecherin Edith Mühlberghuber.
"Schluss mit der Angstmacherei, Herr Bundeskanzler!"
„Zu dieser ohnehin herausfordernden Situation kommt noch das Leben in steter Angst. Zahlreiche Österreicherinnen und Österreicher leiden durch die ständige Heraufbeschwörung von Corona-Horrorszenarien seitens der Regierung bereits unter Angstzuständen und Depressionen, selbst Kinder sind davon betroffen“, ist Mühlberghuber überzeugt. Sie fordert ein umgehendes Ende der Maskenpflicht und der Einschüchterung der Bevölkerung: „Schluss mit der Angstmacherei, Herr Bundeskanzler!“