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Bürger erwarten sich Schutz des Bargelds in der Verfassung, Schwarz-Grün muss endlich handeln!

Unter die von Brüssel ausgehende „Salamitaktik“ zur Abschaffung von Geldscheinen und Münzen muss ein verfassungsrechtlicher Schlussstrich gezogen werden.

Die FPÖ fordert einmal mehr den Schutz des Bargelds in der Verfassung, um Abschaffungs-Tendenzen der EU entgegenzuwirken.

Foto: Werner Grotte

Heute, Donnerstag, vor genau zwei Wochen ist die FPÖ-Online-Petition „Festung Bargeld“ präsentiert worden, die mittlerweile bereits von -zigtausenden Bürgern unterzeichnet wurde. „Der große Zuspruch zeigt ganz klar, dass ein großer Teil der Bevölkerung unsere freiheitliche Forderung nach dem Schutz des Bargelds als Zahlungsmittel in der Verfassung unterstützt und die von den EU-Eliten betriebene 'Salamitaktik' für dessen Abschaffung vehement ablehnt. Denn die Bürger haben längst durchschaut, wohin die Reise mit Abschaffung des 500-Euro-Scheins, Bargeld-Obergrenzen und Einführung des digitalen Euro tatsächlich hingeht – nämlich in Richtung bargeldloser und damit kontrollierbarer Gesellschaft, wogegen wir Freiheitlichen uns als einzige politische Partei seit Jahren entschieden zur Wehr setzen! Beteuerungen oder substanzlose Pseudo-Versprechen, wie sie von verschiedenen Seiten gemacht werden, reichen bei weitem nicht aus, sondern nur eine umfassende Verankerung des Bargelds in der Verfassung“, so FPÖ-Konsumentenschutzsprecher Peter Wurm, der auch auf den großen Erfolg des Volksbegehrens „Für uneingeschränkte Bargeldzahlung“ verwies. Unterstützt werden kann die FPÖ-Online-Petition „Festung Bargeld“ weiterhin unter www.festung-bargeld.at.

Regierung muss blinde EU-Hörigkeit endlich ablegen

Bargeld sei „gedruckte Freiheit, Selbstbestimmung und Sicherheit“, das daher nicht scheibchenweise abgeschafft werden dürfe: „Die beiden Regierungsparteien ÖVP und Grüne dürfen diesem schleichenden Abschaffungsprozess des Bargelds nicht länger tatenlos zuschauen, sondern müssen endlich einmal ihre blinde EU-Hörigkeit ablegen und den Wunsch der heimischen Bevölkerung nach einer Verankerung des Bargelds in der Verfassung respektieren. Genauso muss auch eine verfassungsrechtliche Annahmepflicht für alle Unternehmen gelten, die bei Verweigerung harte Strafen zur Folge haben, und der leichte Zugang zu Geldscheinen sowie Münzen durch ausreichend Bankomaten und Bankfilialen gewährleistet werden. Der 'gläserne Bürger' mag eine Wunschvorstellung der Brüsseler Eliten und der schwarz-grün-rot-pinken Einheitspartei sein, für uns Freiheitliche ist er aber das genaue Gegenteil! Mit unserer Online-Petition 'Festung Bargeld' suchen wir daher den Schulterschluss mit den Bürgern gegen diese übergriffigen Bevormundungsversuche für den Erhalt von Freiheit und Selbstbestimmung!“


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