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23. November 2018 | Inneres

FPÖ-kritische Berichte als "Fake News" enttarnt

Gudenus: „Politische Gegner führen ihr Werk der Vernaderung und Nestbeschmutzung nahtlos fort.“

„Nach der Klarstellung des US-Botschafters Trevor Traina, wonach seitens der US-Regierung nach wie vor alle Geheimdienstinformationen mit Österreich geteilt werden, wurden diesbezügliche gegenteilige Berichte als sogenannte 'Fake News' enttarnt“, so der geschäftsführende freiheitliche Klubobmann Johann Gudenus.

Gezielte Verbreitung von Unwahrheiten aus dem Ausland

Einmal mehr habe sich gezeigt, dass die politischen Gegner anscheinend beharrlich versuchen, unsere Regierung und das Land mit der gezielten Verbreitung von Unwahrheiten aus dem Ausland schlecht zu machen. „Die Linken haben scheinbar aus dem Sanktionsdesaster im Jahr 2000 nichts gelernt und führen ihr Werk der Vernaderung und Nestbeschmutzung nahtlos fort“, kritisierte Gudenus.

"Angriffe gegen Österreich einstellen"

„Die FPÖ ist eine derartige Vorgehensweise gewohnt. Ich fordere dennoch alle politischen Kräfte auf, die demokratischen Spielregeln zu akzeptieren und derartig gesteuerte Angriffe gegen Österreich einzustellen. Hier wird ein enormer Schaden angerichtet, und so etwas gehört sich nicht“, betonte der geschäftsführende FPÖ-Klubobmann.


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