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06. März 2024 | Medien

"Falter Arena“ oder: Wenn linke Propaganda mit Hilfe öffentlicher Gelder als Journalismus getarnt wird

FPÖ-Mediensprecher Hafenecker: "Stadt Wien muss ihre Förderung für Klenks einseitiges Schauspiel sofort einstellen."

FPÖ-Mediensprecher Christian Hafenecker.

Foto: FPÖ

Die Wiener Wochenzeitung „Falter“ und ihr verhaltenskreativer Chefredakteur Florian Klenk unternehme seit mehreren Monaten alles, um Propaganda gegen die FPÖ zu betreiben. Neu ist die „Falter Arena“, eine Vortragsreihe im Stadtsaal in Wien, laut Eigendefinition „wie eine Zeitung, nur eben im Theater“. FPÖ-Generalsekretär und Mediensprecher Christian Hafenecker: „Das Theater ist vielleicht wirklich der richtige Ort für das, was dieses linke Kampfblatt so inszeniert. Es steht Herrn Klenk und den anderen Darstellern natürlich frei, wie sie die Sonntag-Vormittage verbringen. Es kann aber nicht sein, dass die Wirtschaftsagentur Wien diesen Schwachsinn auch noch mit öffentlichen Geldern fördert! Das gehört sofort abgestellt! Eine derart offenkundige parteipolitische Veranstaltung unter dem Deckmantel des Journalismus mit Steuergeld zu fördern, ist eine Sauerei!“

Extra Personal für Recherchen gegen FPÖ gesucht

„Die Verzweiflung beim Wochenblatt muss wirklich groß sein. Im Vorjahr wurde extra Personal gesucht, um Recherchen ‚besonders zur Kickl-FPÖ‘ durchführen zu können. Das ist schon eine neue Dimension. Offensichtlich will der ‚Falter‘ nicht einmal mehr den Anschein von journalistischer Objektivität wahren. Stellen zur Recherche zu den anderen Parteien wurden nämlich nicht ausgeschrieben“, so Hafenecker.

Wo bleibt hier der Aufschrei des Presserats?

Die Personalsuche dürfte aber nicht ganz von Erfolg gekrönt gewesen sein, denn am Ende des Tages musste Nina Horaczek in den sauren Apfel beißen und sich der „Jagd auf die FPÖ“ widmen. „So etwas ist einzigartig in der heimischen Medienlandschaft: eine eigene Rubrik über – oder im konkreten Fall – gegen eine Partei auszuschreiben. Und die Stadt Wien fördert das alles auch noch. Das kann man eigentlich nicht erfinden. Wo ist hier eigentlich der Aufschrei des Österreichischen Presserats?“, fragt sich Hafenecker.


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