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02. Mai 2024

FPÖ – Hafenecker: „ÖVP verrät mit Untätigkeit gegen Spritpreiswahnsinn rund 1,3 Millionen Pendler“

„Steigende Treibstoffpreise, CO2-Strafsteuer und gestrichene Schnellstraßen- und Autobahnprojekte, das ist die Politik der sogenannten Volkspartei, um den fleißigen Bürgern das Geld aus der Tasche zu ziehen. Schlussendlich führt das dazu, dass der Weg zur Arbeit für viele zu teuer wird. Eingriffe in das Pauschale und in die Steuern für Treibstoffe müssen so gestaltet werden, dass der Weg in die Arbeit wieder leistbar wird“, so heute der FPÖ-Generalsekretär und freiheitliche Verkehrssprecher NAbg. Christian Hafenecker.

„Durch die politische und soziale Gleichgültigkeit der Elendsvertreter von ÖVP und Grünen, die zu alledem auch noch eine im EU-Vergleich immense Inflation schulterzuckend in Kauf nehmen, werden über 1,3 Millionen Pendler in Österreich finanziell geschröpft und verraten. Zudem kommt noch, dass das amtliche Kilometergeld seit 2008 nicht mehr valorisiert wurde und nicht mehr in irgendeiner Relation zu den aktuellen Verbraucherpreisen steht“, erklärte Hafenecker.

Von diese 1,3 Millionen Pendlern würden etwa 730.000 das große Pendlerpauschale beanspruchen und das zeige auf, dass für diese Bevölkerungsgruppe die Anreise in die Arbeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln nicht zumutbar sei. Der freiheitliche Verkehrssprecher führt noch an, dass sich vollkommen realitätsfern rund ums Pendeln eine neue Neiddebatte entwickelt: „Wer wie die grüne Ministerin Gewessler, das Pendlerpauschale streichen möchte oder wenn ein VCÖ bekrittelt, dass 30 Prozent der Bezieher das Pauschales mehr als 45.000 Euro Jahreseinkommen verdienen, hat mit der Wirklichkeit nichts am Hut und wohnt wahrscheinlich in einem linken Bobo-Bezirk direkt vor einer U-Bahnstation. Gerade die Bevölkerung im ländlichen Raum ist aber tagtäglich auf ihr Auto angewiesen, um die Arbeit, zum Arzt oder zur Erledigung von Einkäufen zu kommen. Dass den ökokommunistischen Grünen deren Schicksal komplett egal ist, verwundert nicht, dass aber die ÖVP als selbsternannte Partei des ländlichen Raums diesen ganzen Wahnsinn erst ermöglicht, ist schlichtweg Verrat!“

„Es ist dringend vonnöten, dass die CO2-Steuer ersatzlos abgeschafft und in die wahnwitzige Mineralölsteuer (MöSt) massiv gesenkt, wenn nicht ganz ausgesetzt wird. Zur MöSt, die derzeit für Diesel 39,7 Cent pro Liter und für Benzin 48,2 Cent beträgt, schlagen sich noch 13,5 Cent für Diesel und 12,3 Cent zu Buche und dann kommt noch die Mehrwertsteuer als Draufgabe. Vollkommen unverständlich ist dabei, dass die ÖVP dazu keinen Mucks macht und kalt lächelnd bei dieser schleichenden Enteignung der fleißig arbeitenden Bevölkerung zusieht. Wir Freiheitliche stehen im Gegensatz zu allen anderen Parteien für eine reale Entlastung ohne Strafsteuern und Klimahysterie! Dazu braucht es jedoch eine starke FPÖ und einen Volkskanzler Herbert Kickl“, betonte Hafenecker


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