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31. Jänner 2020 | Wirtschaft

Klima-Blockadeaktion bei Magna ist Anschlag auf Wirtschaft und Arbeitnehmer

FPÖ-Umweltsprecher Rauch: "Derartige Aktionen lösen kein einziges Problem. Sie sind vielmehr selbst ein Problem und sorgen vor allem bei den tausenden Arbeitnehmern für eine massive Verunsicherung."

Wie heute, Freitag, bekannt wurde, blockierten rund 150 Klimaaktivisten der Gruppe „System Change, not Climate Change“ die Zufahrt zum Grazer Magna-Werk. „Die derzeitige Klima-Hysterie sorgt mittlerweile vermehrt für äußerst skurrile und nahezu intelligenzbefreite Aktionen der 'Klima-Aktivisten'. Diese Aktionen sind zu verurteilen und sind ein Anschlag auf die Wirtschaft und die Arbeitnehmer. Derartige Aktionen lösen kein einziges Problem. Sie sind vielmehr selbst ein Problem und sorgen vor allem bei den tausenden Arbeitnehmern für eine massive Verunsicherung - Verunsicherung ist aber vor allem im Kampf gegen den Klimawandel ein äußerst schlechter Ratgeber“, sagte heute FPÖ-Umweltsprecher Walter Rauch.

Abgang von Magna nach Marburg nützt niemandem

„Erst kürzlich hatte Magna angekündigt, dass man bei weiteren Belastungen den Standort in das slowenische Marburg verlegen werde. Tausende Jobs sind dann in der Steiermark ernsthaft in Gefahr. Wenn das das Ziel der Aktivisten ist, so hinterfrage ich schon die Intelligenz aller Beteiligten. Klima- und Umweltschutz wird nur im Einklang mit den Menschen und der Wirtschaft funktionieren. Eigentlich eine ‚Milchmädchenrechnung‘, die aber scheinbar noch nicht in den Reihen der 'Klima-Aktivisten' angekommen ist“, betonte Rauch.


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