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28. Mai 2018 | Zuwanderung

Rosenkranz: „UNHCR bestätigt Notwendigkeit der Vorbereitungsmaßnahmen der Bundesregierung“

„2015 hat sich die damalige SPÖ-geführte Regierung nicht vorbereitet – das Ergebnis kennen wir“

FPÖ-Sicherheitssprecher Walter Rosenkranz verweist auf die Notwendigkeit, angesichts steigender illegaler Einreisen in Griechenland Österreichs Grenzen um jeden Preis zu schützen, was auch ein Sprecher der UNHCR für richtig erkannte.

Ggia / wikimedia.org (CC-BY-SA-4.0)

„Die heutigen Aussagen des Leiters des UNO-Flüchtlingskommissariats in Wien, Christoph Pinter, bestätigen die Notwendigkeit der Vorbereitungsmaßnahmen der österreichischen Bundesregierung“, so FPÖ-Klubobmann und Sicherheitssprecher Walter Rosenkranz. Pinter hatte heute, Montag, im Ö1-Journal von einer ähnlich hohen Anzahl an Ankünften wie vor der Migrationskrise im Jahr 2015/2016 gesprochen.

"Es darf keinen Grenzsturm mehr geben wie 2015"

„Die SPÖ-geführte Regierung hat es 2015 unterlassen, sich auf einen Migrantenansturm vorzubereiten. Das Ergebnis kennen wir - nämlich, dass hunderttausende Illegale völlig unkontrolliert unsere Grenzen gestürmt und übertreten haben. Dies darf und wird mit einer FPÖ-Regierungsbeteiligung nicht mehr passieren. Daher werden jetzt die notwendigen Vorkehrungen von Innenminister und Bundeskanzler getroffen“, betonte Rosenkranz.

Anstieg Illegaler in Griechenland besorgniserregend hoch

Der FPÖ-Klubobmann verwies darauf, dass der Anstieg an Personen, die in Griechenland ankommen und dann Richtung Mitteleuropa weiterziehen, im Vergleich zum letzten Jahr sehr hoch sei. „Dieser Zustrom muss unterbunden werden. Wenn sich eine neue Route bildet, dann ist es wichtig und richtig, alles dafür zu unternehmen, damit diese geschlossen wird und im Ernstfall unsere österreichischen Grenzen dichtgemacht werden. FPÖ-Innenminister Herbert Kickl handelt hier sehr verantwortungsvoll und konsequent im Interesse der österreichischen Bevölkerung und das ist auch gut so“, sagte Rosenkranz.


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