Wir lassen uns das von der EU nicht mehr gefallen!
Freiheitliche präsentieren kompetente, starke und dynamische EU-Kandidatenliste für die EU-Wahl am 9. Juni.
Freiheitliche präsentieren kompetente, starke und dynamische EU-Kandidatenliste für die EU-Wahl am 9. Juni.
Ursula von der Leyen steht auf keinem Wahlzettel, ist aber EVP-Spitzenkandidatin für den Posten.
Ursula von der Leyen steht auf keinem einzigen Wahlzettel in der EU und kann von den Bürgern nicht gewählt werden – auch wenn die EVP so tut, als ob.
FPÖ-Europasprecherin Steger: "ÖVP als Systempartei auch weiterhin an der Seite des gescheiterten EU-Systems."
FPÖ-EU-Spitzenkandidat Vilimsky: "Die EU-Kommissionschefin sorgt für eine linke Politik unter konservativer Flagge zum Schaden Europas."
FPÖ-Nationalratsabgeordneter Kainz: "Immer, wenn Wahlkampf ist, wirft die ÖVP die Kopiermaschine an."
Neuwahlpläne-Wälzen, unseriöses Umfragen-Aufblasen und Schwingen medialer Schmutzkübel sind durchschaubare Manöver und werden Wende mit Volkskanzler Kickl nicht verhindern.
FPÖ-EU-Delegationsleiter Vilimsky: "Vertreter der EU-Kommission in Österreich polemisiert aktiv gegen starkes FPÖ-Ergebnis am 9. Juni."
ÖVP greift angesichts desaströser Umfragewerte in die Mottenkiste.
FPÖ-Europasprecherin Steger: "Viele Vorschläge der FPÖ, die der schwarze EU-Spitzenkandidat nun gut findet, hat er selbst in den letzten Jahren aktiv bekämpft."
Bundesparteiobmann Kickl: "Dieses Jahr wird die politische Wende mit einem freiheitlichen Volkskanzler und Hinwendung zur eigenen Bevölkerung bringen!"
FPÖ-Bundesparteiobmann Kickl zieht in seiner Weihnachtsbotschaft Bilanz über das abgelaufene Jahr und macht den Bürgern Mut für 2024.
FPÖ-Justizsprecher Stefan: "FPÖ-Zustimmung zu Änderung der Wahlrechtsnovelle - Zugeklebte Wahlkuverts künftig gültig."
FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz erläutert im NFZ-Interview die Intentionen des „FPÖ-Heimatherbstes“ und die Gründe für den enormen Vertrauenszuwachs der FPÖ bei den Wählern.
FPÖ-Generalsekretär Schnedlitz: "Wir Freiheitlichen stehen an der Seite der Bürger gegen die 'Drüberfahr-Politik' von Schwarz-Rot-Grün-Pink."