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22. Jänner 2020 | Bildung

Faßmann soll Lehr- und Lernfreiheit sicherstellen!

FPÖ-Wissenschaftssprecher Graf fordert Bildungsminister auf, endlich gegen die linksextremen Umtriebe an der Universität Wien vorzugehen, da das Rektorat dazu offensichtlich nicht in der Lage ist.

FPÖ-Wissenschaftssprecher Martin Graf forderte den zuständigen Bildungsminister Heinz Faßmann (ÖVP) heute, Mittwoch, auf, endlich gegen den linksextremen Mob an den Universitäten vorzugehen, um Lehr- und Lernfreiheit sicherzustellen. „Sie sind als Wissenschaftsminister in der Letztverantwortung, wenn das Rektorat der Uni nicht tätig wird, sonst würden wir gar keinen Minister brauchen“, sagte Graf in der von der FPÖ beantragten „Aktuellen Stunde“ des Nationalrats mit Blick auf die gewalttätigen linken Ausschreitungen gegen die Vorlesung von Professor Lothar Höbelt sowie gegen dessen Studenten.

Kritik an linken Randalierern 

„Hier wird vergessen, dass Linksextreme seit Jahren permanent und ständig den Uni-Betrieb lahmlegen, Veranstaltungen andersdenkender Professoren verhindern und dies, wenn es sein muss, auch mit Anwendung von Gewalt“, so Graf, der vergleichbare Umtriebe auch in Deutschland aufzählte, wo der frühere AfD-Politiker Bernd Lucke seine Vorlesungen nur unter Polizeischutz abhalten kann und Auftritte des FDP-Vorsitzenden Christian Lindner an Universitäten ebenfalls von linken Randalierern verhindert wurden.

Mit Steinen beworfen

„Obwohl das alles seit langer Zeit bekannt ist, tut man bei jedem Vorfall so, als ob dieses linksextreme Phänomen neu wäre, und rettet sich von einem Semester ins nächste, ohne jemals eine klare Linie zu finden, wie man gegen den Mob von links vorgehen sollte, der laufend vermummt herumläuft und Gesetze bricht“, beklagte Graf und illustrierte diesen Befund mit dem Foto eines am Kopf blutenden Mannes und dazugehörigen Äußerungen aus dem "Antifa"-Lager in den sozialen Medien, wonach man statt mit Eiern lieber mit blutigen Tampons oder, noch besser, mit Steinen werfen solle.


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