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13. März 2024

FPÖ – Schnedlitz bedauert verschobene Wahrnehmung bei grüner Generalsekretärin

„Großes Bedauern“ angesichts der offenbar verschobenen Wahrnehmung der grünen Generalsekretärin Voglauer äußerte heute FPÖ-Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz: „Noch nie war es in Österreich der Fall, dass vom hohen Ross der Regierungsbank herab Oppositionspolitiker wie Herbert Kickl dermaßen wüst beschimpft werden wie unter Schwarz-Grün. Man hat offenbar ein Problem damit, dass Herbert Kickl an der Seite der Menschen steht. Dass ÖVP und Grüne dadurch derart die Nerven verlieren, anstatt dazuzulernen und endlich auch die Menschen ins Zentrum ihres Handelns zu stellen, ist aus unserer Sicht schwach und bemitleidenswert. Viele in der Bevölkerung sehen die Art der Regierungspolitiker, die nur noch Politik für sich selbst machen und dies gewürzt mit verzweifelten Anschüttungen gegen die Opposition, durchaus als ‚grindig‘ an – Herbert Kickl hat mit seiner Aussage daher völlig recht!“

Es sei auch nicht die FPÖ gewesen, die in der Corona-Zeit die Menschen in Gut und Böse gespalten hätten. „Auch hier war es Werner Kogler, der die hunderttausenden Menschen, die sich gegen die überschießenden Corona-Maßnahmen gewehrt haben, als Rechtsextreme, Schwurbler, Aluhutträger und Ähnliches beschimpft hat. Die Spalter der Nation sitzen in Österreich auf der Regierungsbank. Das müssen auch die Grünen zur Kenntnis nehmen – ob es ihnen passt, oder nicht“, so FPÖ-Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz.


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