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16. April 2021 | FPÖ, Innenpolitik

Freiheitliche kämpfen gemeinsam gegen den „tiefen Staat“ der ÖVP

FPÖ-Klubobmannn Kickl: "Beschluss gegen fliegenden Koalitionswechsel richtet sich ausschließlich gegen die Kurz-Truppe."

„Der vom Freiheitlichen Parlamentsklub gefasste und vom Bundesparteipräsidium der FPÖ bestätigte Beschluss, wonach die Freiheitlichen für keinen fliegenden Koalitionswechsel zur Kurz-ÖVP zur Verfügung stehen, ist ein wichtiges Signal gegen den Machtrausch der Kurz-Partie“, stellte heute, Freitag, FPÖ-Klubobmann Herbert Kickl fest. Mediale Interpretationsversuche, wonach sich dieser Beschluss gegen Bundesparteiobmann Norbert Hofer richte, seien schlichtweg falsch. „Niemand in der FPÖ und auch nicht im Parlamentsklub hat Hofer jemals den Vorwurf gemacht, einen solchen Koalitionswechsel anzustreben“, so Kickl.

Keine Kooperation mit der Kurz-ÖVP

Nach der SPÖ habe nun auch die FPÖ die klare Linie gegenüber der Kurz-ÖVP mit einem Beschluss bestätigt. „Ich würde mir wünschen, dass auch die Neos nachziehen, damit der türkisen Truppe langsam klar wird, dass es bald niemanden mehr gibt, der meint, mit Kurz und Co. sei ein Staat zu machen. Auch bei den Grünen ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis sich diese Erkenntnis durchsetzt“, sagte Kickl.

Gemeinsam gegen den Corona-Wahnsinn

„Ich streite nicht mit Norbert Hofer, sondern wir kämpfen Seite an Seite für ein Ende des 'tiefen Staates', den die ÖVP nicht erst seit Kurz und Co, aber mit ihnen in neuer Intensität zum Schaden Österreichs betreibt. Darüber hinaus kämpfen wir gemeinsam gegen den Corona-Wahnsinn, der dem Land Unfreiheit, 'Lockdowns', Spaltung der Gesellschaft und wirtschaftlichen Ruin ohne jegliche Erfolge im Gesundheitsbereich bringt“, betonte der FPÖ-Klubobmann.


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