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23. September 2022 | Gesundheit

Gesundheitsminister Rauch muss amtswegige Überprüfung von Covid-Tests unmittelbar anordnen!

FPÖ-Gesundheitssprecher Kaniak: "Laborbefunde lösen Besorgnis über gesundheitsgefährdende Antigen- und PCR-Tests an Schulen aus."

Große Wellen hat die gestrige Pressekonferenz der Plattform „Wir EMUs“ geschlagen, auf der die Ergebnisse einer unabhängigen Untersuchung von Covid-Tests bekannt gegeben wurde. „Die Analysen des zertifizierten und anerkannten Labors weisen das Vorhandensein von gefährlichen Chemikalien bei Komponenten von Antigen- und PCR-Tests wie Trägerflüssigkeit und Teststäbchen nach. Wenn derartige, anscheinend gesundheitsgefährdende Medizinprodukte von öffentlicher Hand in den Verkehr gebracht und an öffentliche Einrichtungen wie Schulen verteilt werden, besteht höchster Handlungsbedarf! Es gilt hier unbedingt, zu verhindern, dass Kinder und Jugendliche mit diesen schädlichen Stoffen in Kontakt geraten“, erklärte heute, Freitag, der Vorsitzende des parlamentarischen Gesundheitsausschusses, Gerhard Kaniak.

Wie wurden Tests auf Qualität geprüft?

Kaniak weiter: „Da hier ein konkreter Verdacht besteht, ist unmittelbarer Handlungsbedarf seitens der Aufsichtsbehörden gegeben. Der grüne Gesundheitsminister muss schnellstmöglich amtswegige Überprüfungen dieser Tests anordnen, damit wir die Gewissheit haben, dass unsere Kinder nicht gefährdet werden. Zudem stellt sich die Frage, welche Qualitätskriterien und Zulassungen die von der schwarz-grünen Bundesregierung gekauften Tests generell aufweisen und ob hier geschlampt wurde.“

Vor Klärung der Sache keine Zwangstests

Der freiheitliche Gesundheitssprecher nimmt auch ÖVP-Bildungsminister Martin Polaschek in die Pflicht: „Solange die Unbedenklichkeit der verwendeten Tests nicht nachgewiesen ist, darf es in den Schulen auch keinen Zwang zum Testen geben. Die in der aktuellen Schulverordnung vorgesehene Möglichkeit zur 'Zwangstestung' der Schüler auf Anordnung der Schulleitung muss sofort ausgesetzt werden!“, forderte Kaniak.


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