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24. Jänner 2024 | Arbeit und Soziales

Hunderte Millionen fließen sinnlos in Qualifizierungs-Versuche von Asylwerbern

FPÖ-Sozialsprecherin Belakowitsch: "Parlamentarische Anfragebeantwortungen durch ÖVP-Minister Kocher widerlegen die Mär der qualifizierten Einwanderung."

Schlecht oder gar nicht qualifizierte Einwanderer landen beim Sozialamt oder beim AMS - und kosten hunderte Millionen von Steuergeldern.

Foto: FPÖ

„Die aktuellen Beantwortungen meiner parlamentarischen Anfragen an ÖVP-Arbeitsminister Martin Kocher widerlegen die Mär der ÖVP, dass Österreich eine qualifizierte Einwanderung erfährt, und dass wir mit dieser unseren Fachkräftemangel decken könnten. Demnach wurden allein in den Jahren 2020 bis 2022 knapp 600 Millionen Euro Fördergelder an Ausländer ausbezahlt, davon 365 Millionen an Drittstaatsangehörige. Diese gewaltige Summe, verbunden mit einer katastrophalen Alphabetisierungs-Rate, belegt eindeutig, dass eine qualifizierte Einwanderung anders aussieht“, erklärte heute, Mittwoch, die FPÖ-Klubobmann-Stellvertreterin und Sozialsprecherin Dagmar Belakowitsch.

Asyl-Forderer aus aller Welt landen letztlich beim AMS

„Die zügellose Asylpolitik der ÖVP, immerhin gab es noch nie so viele Anträge in Österreich wie unter ÖVP-Innenminister Gerhard Karner, entwertet nicht nur das durchaus kostbare Gut Asyl, sondern liefert maximal billige Arbeitskräfte für die Industrie-Klientel der ÖVP. Am Ende des Tages werden diese dann beim AMS vorstellig. Nachdem die Volkspartei ja bereits verkündet hat, dass Asyl-Forderer aus aller Welt ‚gebildeter als der durchschnittliche Österreicher seien‘, muss man sich fragen, wie dann diese horrenden Summen des AMS zustandekommen“, so Belakowitsch.

Fördergelder wären bei älteren Arbeitnehmern besser angelegt

„600 Millionen Euro wären in der Erwachsenenbildung von älteren Arbeitnehmern besser angelegt, um diese im Arbeitsmarkt zu behalten. Nach wie vor werden gerade ältere Arbeitnehmer gerne vor die Tür gesetzt“. Das sei laut Belakowitsch nicht nur unsozial und entwürdigend, sondern schüre den Fachkräftemangel noch zusätzlich. „Diese von der ÖVP angeführte Bundesregierung soll endlich aufhören, die Bevölkerung für dumm zu verkaufen. Neuwahlen, ein ‚Reset‘ der letzten fünf Jahre und die Rückkehr zu Österreich und seinen Werten mit einem Volkskanzler Herbert Kickl sind längst überfällig“, betonte Belakowitsch.


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