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22. Oktober 2018 | Parlament

Jenewein: „Wie bei einem ‚Pawlowschen Reflex‘ versucht die Opposition, Stimmung gegen den Innenminister zu machen“

BNVT-Untersuchungsausschuss wird immer mehr zum Waterloo der Opposition.

Der freiheitliche Fraktionsführer im BVT-Untersuchungsausschuss, Hans-Jörg Jenewein, weist die erneute Kritik der Opposition an Herbert Kickl als "völlig absurde, realitätsferne Anschuldigungen" zurück.

Parlamentsdirektion / Thomas Jantzen

„Wie bei einem ‚Pawlowschen Reflex‘ versucht die schwache Opposition mit einem permanenten ,Kickl-Bashing‘, Stimmung gegen den Innenminister zu machen.“ Mit diesen Worten kommentierte heute der freiheitliche Fraktionsführer im BVT-Untersuchungsausschuss, Hans-Jörg Jenewein, die erneute Kritik an Herbert Kickl.

"Völlig absurde, realitätsferne Anschuldigungen"

„Da die Verschwörungstheorien von SPÖ, NEOS und Liste Pilz in sich zusammengebrochen sind, wird der BVT-Untersuchungsausschuss für die drei Parteien immer mehr zum Waterloo. Trotz alledem setzen sie unverhohlen ihre völlig absurden, realitätsfernen Anschuldigungen fort“, kritisierte Jenewein.

Eindeutige Ergebnisse der Zeugenbefragung

„Die Befragungen der Zeugen im BVT-Untersuchungsausschuss haben aber eindeutig gezeigt, dass es keine Beeinflussung dieser durch das Innenministerium gab. Ebenso stellte sich heraus, dass der Hauptvorwurf der Zeugenabsprachen völlig an den Haaren herbeigezogen war. Selbst der SPÖ-nahe Rechtsanwalt Gabriel Lansky bestätigte das korrekte Verhalten der WKStA und des Innenministeriums. Die künstliche oppositionelle Aufregung ist somit lediglich ein Sturm im mittlerweile fast leeren Wasserglas – nicht mehr und nicht weniger“, betonte Jenewein.


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