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11. Jänner 2024

Kickl gegen ORF-Zwangssteuer und für das Heimrecht der Österreicher!

Im Rahmen der ZiB2-Serie der Interviews mit den heimischen Parteichefs rund um den Jahreswechsel war nun FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl zu Gast bei Moderator Martin Thür und ließ keinen Zweifel daran, wofür die FPÖ steht und was unter einem Volkskanzler Herbert Kickl im Land besser wird.

Gleich mehrfach betonte er, die ORF-Gebühren wieder abzuschaffen und auch gegen die Luxusgagen am Küniglberg vorgehen zu wollen, sobald es eine freiheitlich geführte Bundesregierung gebe. Beim Thema Neutralitätspolitik unterstrich Kickl, dass die FPÖ jene Partei ist, die am allerklarsten positioniert ist. Auf keinen Fall mit der Neutralität vereinbar sah er einmal mehr die Rede des ukrainischen Präsidenten Selenskyj im österreichischen Parlament, denn: „Nur einer Partei Gehör zu geben, das ist nicht neutral. Die Neutralität ist aber ein Zukunftsmodell. Ich wünsche mir in Europa mehr Neutrale.“

Hinunter mit der Mehrwertsteuer für rasche Hilfe!
Beim Thema Teuerung kritisierte der FPÖ-Obmann, dass die Regierung keinen einzigen Preisdeckel umgesetzt hätte. Er forderte einmal mehr die Herabsetzung der Mehrwertsteuer – beispielsweise auf Grundnahrungsmittel, denn: „Wer schnell hilft, hilft doppelt. Schnelle Hilfe zeichnet sich dadurch aus, dass sie schnell und unbürokratisch ist." Auf den Einwand von ORF-Moderator Thür, dass damit aber auch ein Topverdiener profitiere, stellte Kickl klar, dass ein Niedrigverdiener wesentlich mehr von der Steuersenkung profitiere, weil er für den Einkauf anteilsmäßig mehr Geld ausgeben müsse wie ein Großverdiener.

FPÖ hat vor Migrationsproblem seit Jahrzehnten gewarnt
Beim Gespräch rund um das von linken Medien groß aufgespielte angeblich geheime Treffen in Deutschland, bei dem über das Thema Remigration diskutiert wurde, hatte Herbert Kickl eine klare Ansage: „Wenn man die Ideen der Freiheitlichen Partei seit den 90er-Jahren in Migrationsfragen ernst genommen und nicht verteufelt hätte, würde man heute nicht über Remigration sprechen müssen. Asyl ist per Definition Schutz auf Zeit. Das heißt, sobald sich die Lage im Herkunftsland des Asylwerbers wieder normalisiert hat, soll dieser auch wieder dorthin zurückkehren. Das ist Remigration. Und wer hierher nach Österreich kommt, aber weder unser Rechtssystem, unsere Gesetze und unsere Kultur schätzt und dann auch noch straffällig wird, der soll unser Land verlassen müssen. Auch das ist Remigration. Das Heimrecht der Österreicher ist uns auch etwas wert. In Schweden wird sogar schon darüber diskutiert, all jenen, die eine schwedische Staatsbürgerschaft bekommen haben, diese wieder abzuerkennen, wenn sie sich nicht so benehmen, wie sich der Staat das zurecht erwartet.“

Unterm Strich erlebten die ZiB2-Seher einen bärenstarken und top motivierten Herbert Kickl, der keinen Zweifel daran ließ, Volkskanzler zu werden!


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