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11. August 2017 | FPÖ, Parlament

Nationalratswahl: FPÖ präsentiert Fürst und Lugar als Fixstarter

FPÖ will Regierungsverantwortung übernehmen – Österreich hat genug unter Rot-Schwarz gelitten

Im Zuge einer Pressekonferenz hat FPÖ-Obmann HC Strache ORF-Publikumsrätin Susanne Fürst und den Nationalratsabgeordneten des ehemaligen Team Stronach, Robert Lugar, als Fixstarter der FPÖ für die kommende Nationalratswahl präsentiert. Außerdem wurden die ersten 16 FPÖ-Kandidaten der Bundesliste bekanntgegeben. Strache lobte Fürst als starke erfolgreiche Frau. Fürst ist der FPÖ als verfassungsrechtliche Expertin verbunden, die sich für die direkte Demokratie stark macht. Als Frau ist Fürst auch die Sicherheit ein besonderes Anliegen: „Ich möchte mich weiterhin ohne Begleitung auf der Straße bewegen können. Und ich würde Silvester auch in der Öffentlichkeit verbringen wollen“, so Fürst in Anspielung auf bekannte Übergriffe in den Silvesternächten durch Migranten.

Lugar wieder Teil freiheitlicher Familie

Über Robert Lugar betonte Strache, dass man sich in den letzten Jahren einander besser kennengelernt und sich ausgesprochen habe. „Lugar will zurück zu seinen freiheitlichen Wurzeln, er ist auch gescheiter geworden. Man muss auch die Größe und die Stärke haben, zu verzeihen und bin froh, dass er wieder Teil der freiheitlichen Familie ist“, so Strache.

ÖVP-Kurz eine Mogelpackung

„Inhaltlich hat uns nichts getrennt, ich war im Herzen immer ein Freiheitlicher“, betonte Lugar. Nun müsse man alle patriotischen Kräfte bündeln, damit Österreich in eine bessere Zukunft geführt werden könne. Die FPÖ sei die einzige Erneuerungskraft. Über ÖVP-Obmann Kurz meinte Lugar, dass dieser eine Mogelpackung sei, ein altes Produkt in einer neuen Verpackung.

Und FPÖ-Obmann Strache in Richtung Nationalratswahl: „Der 15. Oktober ein Lostag für Österreich. Wir möchten soviel wie möglich dazugewinnen. Die Leidensphase des rot-schwarzen Proporzes wollen wir Österreich ersparen. Wir stehen bereit für Regierungsverantwortung. Österreich hat genug unter Rot-Schwarz gelitten!“


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