ÖVP und Grüne vernichten 7,5 Millionen mit Steuergeld finanzierte Covid-19-Impfdosen

„Laut aktuellen Medienberichten sind bis dato EU-weit zumindest 215 Millionen Dosen des Covid-19-Impfstoffs vernichtet worden. Dabei reiht sich Österreich mit 7,5 Millionen Dosen in den siebenten Platz ein. So haben ÖVP und Grüne 7,5 Millionen Impfstoff-Dosen, die wohlgemerkt mit Steuergeld finanziert wurden, in die Vernichtung gekippt, weil sie keine Abnehmer mehr fanden“, so heute, Dienstag, der freiheitliche Gesundheitssprecher und Vorsitzende des parlamentarischen Gesundheitsausschusses, Gerhard Kaniak.

Fehlende Kompetenz der grünen Gesundheitsminister

Die schwarz-grüne Bundesregierung habe vorauseilend und auf die Zwangsimpfung setzend einfach zu viele Covid-19-Impfstoffe bestellt. „Das ist ein unverantwortlicher Umgang mit Steuergeld und zeugt von fehlender Kompetenz vor allem der grünen Gesundheitsminister und im Speziellen des Ministers Johannes Rauch. Es ist einfach schändlich, wie hier mit dem hart erarbeiteten Geld unserer Bürger umgegangen wird - gerade dass nicht Millionen Euro öffentlich auf der Straße verbrannt werden“, so Kaniak.

Beschaffungsverträge von EU und Bundesregierung endlich offenlegen

„Deshalb fordern wir einmal mehr, dass die Beschaffungsverträge der Europäischen Union und der Bundesregierung endlich offengelegt werden. Zu sehr legt sich der Verdacht nahe, dass hier grober Unfug mit öffentlichen Geldern betrieben wurde und wird. Wir Freiheitlichen werden sicher nicht müde, diese schwarz-grünen Machenschaften und Mauscheleien auf Kosten der Bürger und des Staates offenzulegen. Das dürfte auch mit ein Grund sein, warum die Elendsverbreiter von ÖVP und Grünen noch immer an ihren Sesseln kleben – einfach, um noch vertuschen und täuschen zu können, bevor sie durch Abwahl wieder ihren Zivilberufen nachgehen müssen“, betonte Kaniak.