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23. Jänner 2024 | Medien

ORF verschweigt Gewalt und Extremismus rund um grüne EU-Spitzenkandidatin

FPÖ-EU-Delegationsleiter Vilimsky: "Lena Schilling nahm aktiv an Gewalt-Aktion teil, wird aber in der ZIB2 mit Samthandschuhen angefasst."

FPÖ-EU-Delegationsleiter Harald Vilimsky.

Foto: FPÖ

„Das ZiB2-Interview von Armin Wolf gestern, Montag, hat deutlich gezeigt, wie der ORF Gewalt und Extremismus rund um die grüne EU-Spitzenkandidatin Lena Schilling verschweigt. Denn mit ein wenig Recherche wäre es auch Herrn Wolf nicht entgangen, dass Schilling am 30. September 2021 am Sturm einer FPÖ-Pressekonferenz zum Lobautunnel teilgenommen hat, bei der ein FPÖ-Vertreter tätlich attackiert und beinahe das Dach eines Gasthauses in Brand gesetzt worden ist. Die Spitzenkandidatin der Grünen ist in dem damaligen ORF-Bericht „Wien heute“ eindeutig zu erkennen. Anstatt Schilling mit diesem Umstand zu konfrontieren, hat Wolf sein 'Wellness Interview' fortgesetzt, und sie durfte ungehindert ihre völlig wirre Propaganda zum 'Kampf gegen Rechts' loslassen. Auch diese bezeichnende Aktion des Staatsfunks kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass sich hinter dem harmlosen Gesicht der grünen Spitzenkandidatin eine Linksextremistin verbirgt, die Gewalt-Aktionen gegen politisch Andersdenkende aktiv unterstützt“, so der FPÖ-Spitzenkandidat für die EU-Wahl, Harald Vilimsky.


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