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16. April 2024 | Gesundheit

"Recht auf psychische Gesundheit" an Zynismus nicht zu überbieten

FPÖ-Gesundheitssprecher Kaniak: "Schwarz-Grün hat Bevölkerung mit Corona-Schikanen jahrelang in Depressionen getrieben - und jetzt plant Psychotherapeuten-Fachausbildung."

FPÖ-Gesundheitssprecher Gerhard Kaniak.

Foto: FPÖ

„Eine akademische Ausbildung zum Psychotherapeuten ist mit Sicherheit gut und richtig, dies aber mit einem Recht auf psychische Gesundheit zu verknüpfen, ist Zynismus pur. Dass nämlich gerade die grüne Klubobfrau dieses Recht einfordert, der jahrelang das Wohl der Menschen im Land völlig egal und maßgeblich am Psychoterror der 'Lockdowns' und des Impfzwangs beteiligt war, ist eine reine Chuzpe. Denn niemand anders als die ÖVP-Grüne Bundesregierung hat die psychische Gesundheit unserer Bürger aufs Spiel gesetzt und eine Erkrankungswelle in diesem Bereich sondergleichen herbeigeführt“, reagierte heute, Dienstag, der freiheitliche Gesundheitssprecher und Vorsitzende des parlamentarischen Gesundheitsausschusses, Gerhard Kaniak.

Ausbildung an den Universitäten erst ab 2026

Wie herzlos man hier bei der Sache sei, zeige auch, dass erst ab dem Jahr 2026 an unseren Universitäten eine entsprechende Ausbildung verfügbar sein werde. „Schwarz-Grün hat ja auch diese so wichtige Novelle jahrelang verzögert und damit die Patienten nicht nur im Stich gelassen, sondern auch vor finanzielle Belastungen gestellt – damit die Lage noch verschlimmert“, so Kaniak.

Grüner Gesundheitsminister blieb bei Präsentation unsichtbar

„Die Ursachen für den erhöhten Bedarf an Psychotherapeuten liegt in den unseligen, überschießenden und obendrein menschenverachtenden Corona-Maßnahmen der schwarz-grünen Bundesregierung. Da wurde vor Jahren bereits ein Brand gelegt, nun liegt alles in Asche und Trümmern, und jetzt, viel zu spät, versucht man zu löschen. Dass diese Novelle nicht vom grünen Gesundheitsminister Johannes Rauch selbst präsentiert wurde, ist für das herrschende Regierungs-Chaos bezeichnend“, betonte Kaniak. „Gerade Rauch und seine Vorgänger Rudolf Anschober und Wolfgang Mückstein, gemeinsam mit ihren schwarzen Erfüllungsgehilfen Karl Nehammer, Karoline Edtstadler und Co., haben es zu verantworten, dass unsere Jugend keine Perspektiven in ihrer Zukunft mehr erkennen kann, sie tragen die Schuld an genau dem Desaster, das sie gerne vor sich herschieben und anderen in die Schuhe schieben.“


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