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SPÖ will "3g-Regel" am Arbeitsplatz einführen

FPÖ-Sozialsprecherin Belakowitsch: "Das ist absurd und wirr. Immer mehr vermeintlich 'vollimmunisierte' Personen infizieren sich mit dem Virus und erkranken auch daran."

FPÖ-Sozialsprecherin Belakowitsch zu SPÖ-Forderung nach "3g" am Arbeitsplatz: "Das ist absurd und wirr. Immer mehr vermeintlich 'vollimmunisierte' Personen infizieren sich mit dem Virus und erkranken auch daran."

Foto: FPÖ

Als „absurd und wirr“ bezeichnete heute, Donnerstag, die freiheitliche Sozialsprecherin Dagmar Belakowitsch die Forderung der SPÖ-Parteichefin Rendi-Wagner, am Arbeitsplatz die "3g-Regel" einführen zu wollen. „Die sogenannte Arbeiterpartei fällt in ihrer Phantasie- und Linienlosigkeit immer mehr in den politischen Abgrund und entpuppt sich zum neuen Steigbügelhalter der türkisen ÖVP“, so Belakowitsch.

Erfahrungen im Ausland machen "3g" obsolet

Die gesamte Diskussion rund um die "3g" entwickle sich seit der Studie der US-Seuchenbehörde CDC und den aktuellen Erfahrungen in Israel, Island und Großbritannien als mittlerweile obsolet. Denn immer mehr vollständig geimpfte Personen würden sich mit dem Corona-Virus infizieren und daran auch erkranken. „Von einer angeblichen ‚Vollimmunisierung‘ träumen nur noch Sebastian Kurz, Wolfgang Mückstein und Co.“, erklärte die FPÖ-Sozialsprecherin.

Geld für Impfungen sollte besser in Forschung gehen

„Gerade das g für geimpft birgt die Gefahr in sich, dass diese Personen ungehindert und in gefühlter Sicherheit das Virus verteilen können. Solange es Restriktionen von Seiten der Regierung gibt, muss das gratis Testangebot weiterhin bestehen und die Tests in den Apotheken auch in Zukunft kostenfrei erhältlich sein. Also weg von dieser 3g-Regel hin zu Eigenverantwortung der Bürger und ein Augenmerk auf unsere ausgezeichneten Forscher der MedUni Wien, der AGES und des Wiener Instituts für Molekulare Biotechnologie (IMBA). Anstatt Millionen Euro in den größten Feldversuch der Republik zu verpulvern, wäre das Geld zur Bekämpfung der Pandemie dort wohl am besten angelegt“, betonte Belakowitsch.


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