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24. März 2021 | Konsumentenschutz

VKI-Aktion „Energiekostenstopp“-Anmeldung nur noch eine Woche möglich!

FPÖ-Konsumentenschutzsprecher appelliert an Konsumenten, sich bei dieser Aktion anzumelden und Geld zu sparen.

Der Verein für Konsumenteninformation (VKI) hat im Jahr 2013 die Aktion „Energiekostenstopp“ ins Leben gerufen, zu der sich interessierte Konsumenten anmelden können, um im Rahmen eines Bestbieterverfahrens möglichst gute Energietarife für die Aktionsgemeinschaft zu erzielen. „Der Energiekostenstopp ist eine wirklich tolle Aktion des VKI - bisher haben sich schon etwa 36.000 Personen angemeldet. Diese rege Nachfrage ist angesichts der stetig steigenden Energiepreise in den letzten Jahren wirklich kein Wunder. Es ist mir daher ein persönliches Anliegen, auf diese Aktion hinzuweisen und ich darf an all jene appellieren, die sich im kommenden Jahr bei den Energiepreisen Geld ersparen möchten, sich bei der Sammelaktion anzumelden“, so heute, Mittwoch, FPÖ-Konsumentenschutzsprecher Peter Wurm.

Immer mehr Österreicher mit Geldsorgen

„Es ist ein Faktum, dass es immer mehr Österreicher gibt, die jeden Cent zweimal umdrehen müssen und dabei auch noch durch Steuern, Gebühren und Abgaben massiv unter finanziellen Druck kommen. Dieser Druck erhöht sich nun zusätzlich durch die Corona-Krise, in der immer mehr Menschen unter die Räder kommen, arbeitslos werden, oder in der Kurzarbeit mit weniger Gehalt leben müssen“, betonte Wurm.

Anschober untätig beim Konsumentenschutz

„Der grüne Konsumentenschutzminister Rudolf Anschober verkennt anscheinend den Ernst der Lage, denn für die österreichischen Konsumenten werden seit gut einem Jahr gar keine politischen Rahmenbedingungen gesetzt, um den Corona-Krisen-Opfern zu helfen. Für ihn zählen nach wie vor nur Inzidenzwerte und Maskenregelungen auf der Skipiste“, kritisierte Wurm.

Anmeldung noch bis Ende März möglich

„Um bei der Sammelaktion mitzumachen, können sich Interessierte bis zum 31. März 2021 über ein Onlineformular auf www.energiekosten-stop.at kostenlos und unverbindlich anmelden“, erklärte der FPÖ-Konsumentensprecher.


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