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24. Februar 2020 | Medien

Wolfs Twitter-Entgleisung gibt selbst beste Begründung für GIS-Aus

FPÖ-Mediensprecher Hafenecker: "ZIB2-Moralapostel forderte, dass der FPÖ die Parteienförderung gestrichen wird - genau deshalb gehört der Prvilegienstadl am Küniglberg abgedreht."

„Heute hat es uns der böse (ORF-) Wolf wieder ordentlich gezeigt, als er im öffentlich-rechtlichen ‚Twitterempörium‘ nicht nur das System der Parteienförderung in Frage gestellt, sondern auch gleich noch die drittgrößte Partei dieses Landes als einzige von dieser ausnehmen wollte. Dafür bin ich Herrn Wolf zutiefst dankbar, da er hiermit zeigt, wie unsere Nachrichtensprecher mittlerweile denken. Genau deshalb gehört der Privilegienstadl am Küniglberg auch abgedreht“, kommentierte der freiheitliche Mediensprecher Christian Hafenecker den jüngsten Twitter-Anfall des obersten ZIB2-Moralapostels.

Wolf lebt auch vom Steuergeld der FPÖ-Wähler

„Wenn Journalisten tatsächlich unabhängig und objektiv wären, würden sie sich zu solchen Entgleisungen nicht hinreißen lassen, vor allem dann nicht, wenn sie im öffentlich-rechtlichen Bereich vom Geld ALLER Steuerzahler in Österreich leben, und ja, da ist auch ein erklecklicher Anteil jener Steuerlast dabei, die Menschen tragen, die politisch der FPÖ zuzuzählen sind“, erklärte Hafenecker. „Das derzeitige System der GIS macht es erst möglich, dass sich Menschen wie Wrabetz, Wolf und Co. am Küniglberg regelrecht einbetonieren können und, wenn das geglückt ist, damit beginnen, ihre eigene politische Agenda durchzuziehen. Diese Entwicklung muss alle Alarmglocken schrillen lassen.“

Entwicklung wie in Deutschland verhindern

Hafenecker wird es als Politiker nicht mitverantworten, dass „die öffentlich-rechtliche Medienlandschaft hierzulande dorthin abstürzt, wo sie bei unseren Nachbarn in Deutschland schon ist. Politische Einflussnahme wie in Thüringen oder Hamburg, Wahlbeeinflussung und Kriminalisierung von Parteien und ihren Mitgliedern stehen dort genauso auf der Tagesordnung wie das Schüren eines Generationenkonflikts innerhalb der Familie, Stichwort ‚Klimasau.‘ Dafür sind wir nicht zu haben, und weil wir wissen, dass deutsche Entwicklungen mit Verzögerung auch in Österreich aufschlagen, wollen wir rechtzeitig davor Maßnahmen setzen und den Österreichern eine echte Wahlmöglichkeit geben. Die Zeit der Zwangsbeglückung muss vorbei sein. Wenn am Ende für Herrn Wolf kein Platz mehr in der ZIB2 übrigbleibt, tut mir das zwar persönlich leid, aber es gäbe die Möglichkeit, beim Kollegen Helmut Brandstätter nachzufragen, wie die Umschulung von ‚unabhängigem Journalisten‘ zum Parteisoldaten funktioniert - alles machbar“, so Hafenecker.


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