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31. Jänner 2024 | Konsumentenschutz, Parlament

Zahlen lügen nicht – diese Regierung treibt die Bevölkerung immer weiter in die Armut!

FPÖ-Konsumentenschutzsprecher Wurm: "Fokus muss auf Wiederaufbau des bescheidenen Wohlstandes der eigenen Bevölkerung gelegt werden."

„Zahlen lügen nicht: Diese Regierung treibt die Bevölkerung immer weiter in die Armut!“, reagierte der freiheitliche Konsumentenschutzsprecher Peter Wurm auf die heute, Mittwoch, veröffentlichten Daten des Gläubigerschutzverbandes KSV1870, wonach die Zahl der Privat-Insolvenzen 2023 weiter zugenommen hat. Konkret wurden vergangenes Jahr laut KSV 8.845 Schuldenregulierungs-Verfahren eröffnet. Der Anstieg an Firmen- und Privat-Insolvenzen zeige klar, dass der hart arbeitende Österreicher immer mehr die Verfehlungen der schwarz-grünen Bundesregierung ausbaden müsse und bestraft werde, betonte Wurm.

Für Klima-Hysterie und Ukraine-Krieg ist genug Geld da

Die Ursachen lägen, so Wurm, jedenfalls klar auf der Hand: „Während für jeden Irrsinn unter dem Deckmantel des Klimaschutzes gar nicht genügend Geld nach Brüssel geschickt werden kann und außerdem Milliarden Euro über die EU an die Ukraine fließen, um den Russland-Ukraine-Konflikt weiter anzuheizen, anstatt für Friedensverhandlungen einzutreten, fahren ÖVP und Grüne nicht nur die heimische Wirtschaft an die Wand, sondern treiben die eigene Bevölkerung immer mehr in die Armut. Der illegalen Masseneinwanderung öffnet Schwarz-Grün unter dem Applaus der rot-pinken Schein-Opposition weiterhin Tür und Tor. Finanzieren müssen das alles die Österreicher, die sich selbst allerdings ihr Leben immer weniger leisten können.“

Interessen der Österreicher müssen im Vordergrund stehen

„Es braucht endlich eine echte Schubumkehr, die Interessen der eigenen Bevölkerung müssen Dreh- und Angelpunkt der Politik sein. Die Systemparteien, insbesondere jene zwei, die sich Regierungsparteien schimpfen, haben in den letzten vier Jahren klar bewiesen, dass sie es nicht nur nicht können, sondern gar nicht wollen. Millionen Corona-Fördergelder gingen an ein paar wenige Großunternehmen, die nach Ausschüttung von Rekord-Dividenden nun vermehrt die Mitarbeiter auf die Straße setzen und ihren Wirtschaftsstandort ins Ausland verlegen. Die eigene Bevölkerung hat man mit lächerlichen Boni-Zahlungen abgespeist und zu Bittstellern degradiert. Gemeinsam mit den Österreichern sind wir bereit, den Fokus wieder dahin auszurichten, wo er eigentlich schon immer sein müsste: nämlich auf den Wiederaufbau des bescheidenen Wohlstandes und der sozialen Sicherheit der eigenen Bevölkerung. Mit einer starken FPÖ in der Bundesregierung, angeführt vom Volkskanzler Herbert Kickl, werden wir dafür sorgen – das garantieren wir!“, resümierte Wurm abschließend.


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