Abschaffung der ORF-Landesabgabe in Niederösterreich auf FPÖ-Initiative ist wichtiger Schritt!

„Das ersatzlose Aus für die ORF-Landesabgabe in Niederösterreich ist ein wichtiger Schritt zur Entlastung der Bürger und zeigt, dass die FPÖ in Regierungsverantwortung genau das umsetzt, was sie den Menschen zuvor versprochen hat“, zeigte sich FPÖ-Mediensprecher und Generalsekretär Christian Hafenecker erfreut darüber, dass in der Sitzung des niederösterreichischen Landtages heute, Mittwoch,die Abschaffung der GIS-Landesabgabe auf Initiative der Freiheitlichen mit 1. Jänner 2024 beschlossen wird.

Aufgeblähter ORF braucht Totalreform und Verschlankung

Als nächstes müsse nun die von Schwarz-Grün eingeführte „ORF-Zwangssteuer“ für alle Österreicher fallen. „Der ORF ist längst zu einem Fass ohne Boden und zu einem ,Privilegienstadl´ geworden, in dem Luxusgagen und üppige Pensionen für die Küniglberger Chefetage an der Tagesordnung stehen, während gleichzeitig die immer weniger werdenden Zuschauer mit einseitiger Berichterstattung und Bevormundung, Werbung in Dauerschleife, Wiederholungen am laufenden Band und für einen öffentlich-rechtlichen Rundfunk fragwürdigen US-amerikanischen Sitcoms behelligt werden. Dafür alle Österreicher mit einer ,Zwangssteuer´ zur Kasse zu bitten, ist an Dreistigkeit nicht zu überbieten! Eine FPÖ-geführte Bundesregierung mit einem Volkskanzler Herbert Kickl hätte daher die Abschaffung dieser ORF-,Zwangssteuer´ genauso wie eine Totalreform des ORF in Richtung eines verschlankten ,Grundfunks´ ganz oben auf ihrer Prioritätenliste“, so Hafenecker, der zur Unterstützung der FPÖ-Online-Petition gegen die ORF-Haushaltsabgabe unter www.haushaltsabgabe.fail einlädt.

Weißmann-Lobbying nur für ORF-Chefetage

Einen tagesaktuellen Beweis für die Wichtigkeit dieser ORF-Reformen habe erst heute wieder „der von der ÖVP ins Amt gehievte“ Generaldirektor Roland Weißmann mit seinem Interview in der Tageszeitung „Der Standard“ geliefert: „Ihm geht es in keinem Satz um die Zuschauer, sondern nur um Lobbying für die Interessen der ORF-Chefetage. Und wenn Generaldirektor Weißmann nicht wissen will, warum man ORF 1 eigentlich ersatzlos streichen könnte, dann rate ich ihm dringend, sich einmal dessen Programm anzuschauen!“