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08. August 2018 | Inneres, Zuwanderung

Gudenus: Jeder zweite Tatverdächtige in Wien ist Ausländer – Ergebnis der rot-grünen "Willkommenskultur"

Katastrophale Entwicklung bei Kriminalitätsstatistik: „Rot-grüne Stadtregierung gehört endgültig in die Wüste geschickt“

Die heute, Mittwoch, vom Innenministerium veröffentlichte  Kriminalstatistik für das erste Halbjahr 2018 bringt - trotz allgemeinem Rückgang der Straftaten - besonders für Wien äußerst bedenkliche Ergebnisse. Vor allem Vergewaltigungen und Morde sind in der Bundeshauptstadt exorbitant angestiegen; die Tatverdächtigen immer öfter Ausländer. „Es ist eine Katastrophe, was die rot-grüne Stadtregierung mit ihrer 'Willkommenskultur' der Wiener Bevölkerung da eingebrockt hat“, kommentiert der geschäftsführende Wiener Landesparteiobmann und geschäftsführende Klubobmann im Parlament, Johann Gudenus, den Bericht, wonach jeder zweite in Wien gefasste Tatverdächtige kein Österreicher ist - die vielen Eingebürgerten mit "Migrationshintergrund" noch gar nicht mitgezählt.

Wien als Magnet für kriminelle Glücksritter

„Fakt ist: Mit ihrer in alle Welt hinaus posaunten 'Willkommenskultur' haben SPÖ und Grüne massenhaft ungebildete, für den Arbeitsmarkt unbrauchbare und sogar in ihrer Heimat zukunftslose Glücksritter nach Wien gelockt, die hier trotz großzügigster Tischlein-deck-dich-Politik der Linksregierung kriminell werden. Diesen Umstand machen auch die zahlreichen positiven Beispiele gelungener Integration nicht wett“, analysiert Gudenus die zunehmenden Probleme der Massenmigration gerade in der Bundeshauptstadt.

Heranzüchten neuer Rot-Wählerschichten durch Sozialleistungen

Das verwerfliche an der "Willkommenskultur" von Rot-Grün sei vor allem, dass sie Migranten durch die völlig freiwillige Ausschüttung von großzügigsten Sozialleistungen, gratis E-Card, jeden nur erdenklichen Beratungen & Betreuungen und günstigen sozialen Wohnungen – alles Leistungen, die den Österreichern zustehen würden, die von Rot-Grün zu Bürgern zweiter Klasse degradiert werden – ganz gezielt in Wien ansiedelt.

Einheimische Verbrechensopfer sind Rot-Grün egal

Zu den Folgen gehöre neben den explodierenden Kosten, den Problemen an Schulen, Krankenhäusern und im öffentlichen Raum, der Wohnungsnot und der Islamisierung auch die so importierte Kriminalität. „SPÖ und Grüne sehen ihre Felle davon schwimmen und versuchen, durch Massenmigration verlässlich langfristiger Sozialleistungsempfänger ihren Wählerschwund zu kompensieren. Wie viele Wiener dadurch Opfer von Verbrechen werden, ist ihnen völlig egal“, erklärt Gudenus die "Hinter-mir-die-Sintflut-Politik" der Stadtregierung.

Bundesregierung steuert im Sinne der Österreicher dagegen

Gudenus verweist auf die harte Arbeit der Bundesregierung, die aktuell vermehrt illegale Migranten in ihre Herkunftsländer rückführt, der Islamisierung den Riegel vorschiebt und durch internationale Diplomatie den Plan von SPÖ und Grünen, vor allem Wien mit sogenannten „Flüchtlingen“ zu „bereichern“, durchkreuzt, indem sie die Anreize für eine Einwanderung in Österreichs Sozialstaat senkt.

Vorzeitige Neuwahlen als Chance für die Wiener

„Die Bundesregierung arbeitet hier für die Bevölkerung, für eine friedliche Zukunft Österreichs und für den Erhalt unserer Lebensqualität. Hoffentlich erhalten die Wiener bei vorzeitigen Neuwahlen bald die Möglichkeit, die rot-grüne Migrantengewerkschaft im Rathaus endlich in die Wüste zu schicken“, so Gudenus abschließend.


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