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Inflation weiter auf Rekordhoch – Regierung lässt die Menschen weiter im Stich!

FPÖ-Bundesparteiobmann Kickl: "Höchste Teuerungsrate seit 1975 muss der Startschuss für umfassende Steuersenkungen sein."

Die Inflation kletterte im Juni auf unglaubliche 8,7 Prozent - und die Regierung sieht tatenlos zu.

Foto: Werner Grotte

An den amerikanischen Kinofilm „Und täglich grüßt das Murmeltier“ fühlte sich heute, Freitag, FPÖ-Bundesparteiobmann Klubobmann Herbert Kickl erinnert: „Monat für Monat erreicht Österreich bei der Inflation neue Rekordwerte – und Monat für Monat müssen die von der Teuerung geplagten Menschen im Land auf eine Entlastung durch diese schwarz-grüne Regierung warten. Und das, obwohl diese Entwicklung bei der Teuerung bereits im Spätherbst 2021 begonnen hat. Was diese Regierung betreibt, ist unterlassene Hilfeleistung.“

Inflation klettert auf unglaubliche 8,7 Prozent

Mit einem Wert von 8,7 Prozent laut Schnellschätzung der Statistik Austria hat die Inflation im Juni 2022 den höchsten Wert seit 1975 erreicht. „Die in der Sondersitzung in der Vorwoche beschlossenen 'Sofortmaßnahmen' verdienen diesen Namen nicht einmal ansatzweise – fließt das erste Geld doch frühestens im August 2022. Bis dahin kommt der Finanzminister mit dem Geldzählen kaum nach, denn er ist über die Steuereinnahmen der größte Profiteur der Teuerungswelle“, so Kickl.

Regierung soll Weg für Neuwahlen freimachen!

Die Haupt-Preistreiber waren laut Statistik Austria Treibstoffe und Lebensmittel. „Hier wird es so bald auch keine Entspannung geben – auch und vor allem wegen der kurzfristigen Sanktionen gegen Russland, mit denen sich der Westen ins eigene Knie schießt. Und obwohl andere Länder längst reagiert und Preisdeckel für Treibstoffe und Grundnahrungsmittel beschlossen haben, bleibt die schwarz-grüne Regierung untätig und setzt ihre Wohlstands-Vernichtungspolitik eiskalt fort. Es wird höchste Zeit, dass diese Regierung abdankt und den Weg für Neuwahlen freimacht. Die Menschen im Land brauchen endlich rasche Hilfe, um nicht weiter in die Armut abzurutschen“, hielt der FPÖ-Bundesparteiobmann abschließend fest.


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