„Da schweigen sie still, die ÖVP-Sicherheitsexperten. Vom amtierenden ÖVP-Innenminister Gerhard Karner und seinem Amtsvorgänger, dem heutigen Bundeskanzler Karl Nehammer, hört man kein Wort zu diesem ungeheuerlichen Vorfall. Laut Medienberichten fielen nämlich in der Nacht auf heute, Montag, mehrere zivile Polizeiautos vor der zentralen Stelle zur Bekämpfung von Menschenhandel im zweiten Wiener Gemeindebezirk einem Brandanschlag zum Opfer“, erklärte der freiheitliche Generalsekretär Michael Schnedlitz.
Polizei jagt lieber Pensionisten ohne "2G"
„Wo findet man den Aufschrei der Regierung über den Anschlag, der auch unbeteiligten Zivilisten gefährlich hätte werden können? Karner und Nehammer jagen wohl lieber Pensionisten ohne '2G' beim Essen oder Bürger, die um unser Land besorgt sind, während echte Verbrecher Narrenfreiheit genießen“, so Schnedlitz.
Linzer Brandstifter durch Video-Prahlerei ausgeforscht
Erst im November hatte eine Migranten-Jugendbande im Linzer Stadtteil Ebelsberg ein Polizeiauto mit Benzin übergossen und angezündet und Videos dieser und anderer Vandalen-Aktionen prahlerisch ins Netz gestellt. Die Täter konnten dadurch immerhin gefasst werden und kommen vor Gericht.