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07. November 2019 | Arbeit und Soziales, Wirtschaft

„AUA-Debakel zeigt Notwendigkeit standortfreundlicher Regierungspolitik“

FPÖ-Chef Hofer zu Einsparungsplänen: „Mit grüner Regierungsbeteiligung kommt Belastungskurs und Verlust von weiteren Arbeitsplätzen.“

Bis zu 800 Mitarbeiter will die Lufthansa-Tochter AUA bis Ende 2021 kündigen - das sind gut zehn Prozent der rund 7.000 derzeitigen Mitarbeiter. Damit will man 91 Millionen Euro einsparen. FPÖ-Bundesparteiobmann Norbert Hofer ist sehr betroffen vom massiven Stellenabbau und appelliert an die politisch Verantwortlichen, alle Hebel in Bewegung zu setzen, um so viele Arbeitsplätze wie möglich zu retten. „Dieses Debakel zeigt auch, wie wichtig eine standortfreundliche Politik einer künftigen Bundesregierung sein wird“, so Hofer, der selbst versierter Pilot ist.

Schwarz-grüne Belastungsregierung gefährdet Wirtschaft

Der FPÖ-Chef und Ex-Verkehrsminister weist darauf hin, dass insbesondere die Grünen vehement Belastungen für die Luftfahrtbranche einfordern. „Die AUA ist ein privates Unternehmen. Die Konjunktur trübt sich zunehmend ein. Wenn mit den Grünen eine Belastungsregierung in Österreich zustandekommt, werden weitere Arbeitsplätze auch in anderen Unternehmen verloren gehen“, warnt Hofer.

Aus für Entlastungskurs der letzten Jahre

„Mit einer schwarz-grünen Koalition wird der Entlastungskurs der letzten Jahre gestoppt werden, und wir bekommen eine Belastungsregierung mit allen negativen Auswirkungen auf die Unternehmen und die Arbeitnehmer“, so der FPÖ-Bundesparteiobmann.


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