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14. Oktober 2021 | FPÖ, Innenpolitik, Justiz

Der moralische Bankrott der ÖVP ist auch ein politischer Bankrott!

FPÖ-Generalsekretär Schnedlitz zu geplanter Email-Löschaktion: "ÖVP zieht abermals grünen Koalitionspartner über den Tisch."

„Es ist schon wieder was passiert!“ Mit diesen Worten kommentierte in Anlehnung an Wolf Haas heute, Donnerstag, der freiheitliche Generalsekretär Michael Schnedlitz den neuerlichen Skandal der ÖVP, wonach diese vor dem Start des ÖVP-Korruption-Untersuchungsausschusses eine große Datenvernichtung im Bundeskanzleramt plante. „Es vergeht kein Tag ohne neuerlichen Skandal, kein Tag ohne Grauslichkeiten und kein Tag, an dem von Seiten der ÖVP unserer Republik nicht ein neuerlicher Schaden zugefügt wird“, so Schnedlitz in seinem Debattenbeitrag.

Datenvernichtungs-Orgie als "IT-Sicherheitsstrategie"

„Wenn die ÖVP den Grünen weismachen kann, dass diese geplante Datenvernichtungs-Orgie eine IT-Sicherheitsstrategie ist und diese das auch glauben, heißt das noch lange nicht, dass FPÖ, SPÖ und Neos auch darauf hereinfallen.“ Die Türkisen haben den grünen Koalitionspartner dermaßen über den Tisch gezogen, dass allein durch die Reibungswärme die Klimaerwärmung um zwei Grad gestiegen ist, erklärte Schnedlitz.

Jeder normale Bürger hätte längst die "Fristlose"

„Was muss sich ein rechtschaffender Bürger dabei denken, wenn er dieses unwürdige Schauspiel beobachten muss, bei dem jeder andere schon längst seinen Arbeitsplatz verloren hätte und man bei der ÖVP sogar Klubobmann werden kann?“, so Schnedlitz. „Es wird täglich nicht besser, sondern schlimmer, und es wird täglich nicht sauberer, sondern schmutziger.“

Nicht ruhen, bevor türkise Sümpfe trocken sind

„Wir Freiheitlichen werden nicht ruhen, bis dieser türkise Sumpf trockengelegt ist. Der moralische Bankrott der ÖVP ist auch ein politischer Bankrott, der die Opposition gemeinsam zum Handeln bringt, um weitere Schäden abzuwehren“, betonte der FPÖ-Generalsekretär.


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