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07. Dezember 2022 | Energie, FPÖ, Finanzen, Wirtschaft

Grüne Ministerin Gewessler muss heute im Wirtschaftsausschuss Rede und Antwort stehen!

Freiheitliche forderten erfolgreich eine aktuelle Aussprache zu den zu erwartenden Netzkosten-Steigerungen mit Gewessler und Experten der E-Control.

FPÖ-Wirtschaftssprecher Erwin Angerer.

Foto: NFZ

„Gestern, Dienstag, forderten wir eine aktuelle Aussprache im heutigen Wirtschaftsausschuss mit der grünen Ministerin Leonore Gewessler und den Verantwortlichen der E-Control zu den bevorstehenden neuerlichen Belastungen der Konsumenten durch die Erhöhung der Stromnetzgebühren. Die geforderte Aussprache wird nun im Rahmen der heutigen Tagesordnung des Wirtschaftsausschusses stattfinden und Gewessler muss nun Rede und Antwort stehen“, berichtete FPÖ-Wirtschaftssprecher Erwin Angerer.

Vorläufiger Erfolg für die Vernunft

„Das ist ein Schritt in die richtige Richtung und ein Erfolg für die Vernunft! Es freut mich, dass wir unsere Forderung durchsetzen konnten. Niemand kann nämlich leugnen, dass sich die Lage am Strommarkt immer drastischer entwickelt und die Situation für Konsumenten zunehmend prekärer wird. Gewessler muss jedenfalls eine umfassende Aufklärung darüber geben, wie nun konkret die Wirtschaft und die privaten Haushalte vor den steigenden Netzkosten insbesondere aufgrund der erwarteten Erhöhung der Netzverlustentgelte im kommenden Jahr geschützt werden. Eine weitere Erhöhung der Netzgebühren ist nämlich vor dem Hintergrund der derzeitigen enormen Teuerungswelle inakzeptabel“, betonte der FPÖ-Wirtschaftssprecher.

Politik muss endlich Antworten liefern

„Die Menschen in Österreich erwarten sich zurecht Antworten von der Politik, wie auf die neuerlich steigenden Netzkosten reagiert wird. Auch die Experten der E-Control werden hoffentlich einen umfassenden und ungeschönten Einblick in die Entwicklungen am Energiemarkt geben“, so Angerer.


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