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13. März 2024 | Wohnen, Bauten

Rechnungshofbericht: ARE muss endlich leistbaren Wohnbau betreiben!

FPÖ-Bautensprecher Schrangl: "FPÖ-Antrag zur Mobilisierung der Austrian Real Estate für leistbares Wohnen wird wieder im Parlament eingebracht."

FPÖ-Bautensprecher Philipp Schrangl.

Foto: NFZ

„Die ARE muss endlich konsequent in den leistbaren beziehungsweise geförderten Wohnbau einsteigen. Die schwarz-grüne Bundesregierung kann dieses Instrument nicht länger brachliegen lassen“, erneuerte FPÖ-Bautensprecher Philipp Schrangl anlässlich eines aktuellen Rechnungshofberichts eine FPÖ-Forderung zur Austrian Real Estate GmbH.

Fette ARE-Gewinne zulasten der Menschen

„Es kann nicht angehen, dass das Regierungsprogramm von ÖVP und Grünen auch in diesem Punkt nicht umgesetzt wird. Während Wohnungsgenossenschaften in ihren Möglichkeiten zur Schaffung und Sanierung von leistbarem Wohnraum massiv eingeschränkt wurden, lässt man die ARE fette Gewinne einfahren – zulasten der Menschen“, kritisierte Schrangl die Doppelbödigkeit dieser Bundesregierung.

Schon 2020 erster FPÖ-Antrag im Parlament

„Die wohnpolitische Glaubwürdigkeit dieser Regierung erreicht einen neuen Tiefststand. Wir Freiheitlichen haben schon 2020 einen entsprechenden Antrag zur Mobilisierung der ARE für leistbares Wohnen im Parlament eingebracht und werden diesen wieder einbringen", kündigte Schrangl an.


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