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08. November 2021 | Tourismus, Wirtschaft

Tourismuswinter hängt wegen falscher türkis-grüner Corona-Politik am seidenen Faden

FPÖ-Touristiksprecher Hauser: "Stimmung unter Touristikern ist am Nullpunkt angelangt, weil viele Unternehmer fürchten, dass man mit '2G-Regel' Schiffbruch erleiden wird."

„Auch der nächste Tourismuswinter in Österreich hängt wegen der falschen Corona-Politik von ÖVP und Grünen am seidenen Faden, weil unter anderem die Geimpften nicht getestet werden.“ Mit diesen Worten kommentierte FPÖ-Tourismussprecher Gerald Hauser die ab heute geltende verpflichtende "2G-Regel".

Massiver Fachkräftemangel und Umsatzrückgänge

„Derzeit herrscht im österreichischen Tourismus ein massiver Fachkräftemangel, es trudeln schon Stornierungen ein, und ebenso gibt es Umsatzrückgänge. Die Stimmung unter den Touristikern ist daher am Nullpunkt angelangt, weil viele Unternehmer fürchten, dass man mit dieser '2G-Regel' Schiffbruch erleiden wird, weil geimpfte Menschen nicht auf das Coronavirus getestet werden“, betonte Hauser.

Teststraßen werden einfach zugesperrt

„Überdies sperren in Tirol viele Teststraßen zu, und die noch offenen werden von den Menschen regelrecht gestürmt – es gibt lange Wartezeiten oder brechen unter dem starken Andrang sogar zusammen. Wie will man damit den Gästestrom und auch die Einheimischen reibungslos testen, wenn es zu wenige Teststraßen gibt“, fragte Hauser. „Wenn man einen relativ normalen Tourismus im Winter haben möchte, muss es auch einen sofortigen Strategiewechsel in der Corona-Politik geben.“

PCR-Tests nur bei Symptomen

Der FPÖ-Tourismussprecher verwies in diesem Zusammenhang auf den „Plan B“ der FPÖ. An dessen Beginn stehen eine flächendeckende Erhebung der Antikörper und darauf aufbauend eine Abkehr vom Testzwang hin zu PCR-Tests bei Symptomen. Das Wichtigste sei, dass sofort ab dem Vorliegen eines positiven Corona-Tests unverzüglich eine medikamentöse Behandlung stehen müsse, um schwere Verläufe und letztlich eine Überlastung der Spitäler zu verhindern. „Dieser 'Plan B' ist eine Garantie für einen Weg aus der Krise und bedeutet gleichzeitig ein Ende der Zwangsmaßnahmen durch die Regierung – auch und vor allem im Tourismusbereich, denn mit '2G' wird es herbe Umsatzeinbrüche geben“, befürchtete Hauser.


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