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26. Jänner 2023 | FPÖ, Innenpolitik, Wahlen

Wir stürzen das „System der korrupten ÖVP“!

Triumphale freiheitliche „Neustart-Tour“ durch Niederösterreich stimmt zuversichtlich auf Erreichen aller Wahlziele.

FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz, NÖ-Spitzenkandidat Udo Landbauer und Bundesparteichef Herbert Kickl (v.l.) bei ihrer "Neustart-Tour" durch Niederösterreich.

FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz, NÖ-Spitzenkandidat Udo Landbauer und Bundesparteichef Herbert Kickl (v.l.) bei ihrer "Neustart-Tour" durch Niederösterreich. Foto: Alois Endl

Am kommenden Sonntag wird in Niederösterreich nicht nur ein neuer Landtag gewählt, sondern auch das Schicksal der schwarz-grünen Koalition besiegelt: Fallen die ÖVP-Absolute und der Landeshauptmannsessel, dann ist Schwarz-Grün Geschichte. Stimmung und Zuspruch bei der freiheitlichen „Neustart-Tour“ lassen auf jeden Fall ein historisch bestes Wahlergebnis in Niederösterreich erwarten.

FPÖ-Spitze besuchte die Bürger

Der freiheitliche Spitzenkandidat Udo Landbauer, FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz und FPÖ-Obmann Herbert Kickl haben letztes Wochenende auf ihrer „Neustart-Tour“ in Maria Enzersdorf, St. Veit an der Triesting und Wilhelmsburg Station gemacht.

Gemessen am Andrang zu und der Stimmung auf den Veranstaltungen, dürfte das Erreichen der jüngsten unglaublichen Umfragewerte um die 25 Prozent für die Freiheitlichen locker in Schlagweite sein.

„Neustart-Tour“ war ein voller Erfolg

„So etwas haben wir noch nicht erlebt: Überall Veranstaltungshallen, die aus allen Nähten platzen, und eine Stimmung, die man nicht in Worte fassen kann. Die ,Neustart-Tour‘ durch Niederösterreich war ein voller Erfolg!“, freute sich Herbert Kickl über den Zuspruch in der Bevölkerung.

Das bemerkt man auch bei der ÖVP, die wie schon vor fünf Jahren mit einem „Last-Minute-Treffer“ wie der „Liederbuch-Affäre“ den Erfolgskurs der Freiheitlichen zu stoppen versucht. Eine ausgeschiedene FPÖ-Funktionärin wird am Nasenring durch die Medienlandschaft gezerrt, um eine „Wahlempfehlung“ für die ÖVP-Landeshauptfrau vorzulesen.

Nur ÖVP darf Feuerwehr umwerben

Auch den erfolgreichen Asyllandesrat Gottfried Waldhäusl nahm der schwarze Machterhaltungsapparat ins Visier. Das Werben des Feuerwehrmitglieds Waldhäusl um Vorzugsstimmen bei den Floriani-Jüngern wurde zu Unrecht zum „Polit-Skandal“ hochstilisiert.

Denn ÖVP-Funktionäre haben – im Gegensatz zu Waldhäusl – gänzlich unverschämt mit Parteilogo und mit Parteinennung ebenfalls die Mitglieder der freiwilligen Feuerwehren umworben. Aber die ÖVP darf ja alles in Niederösterreich.

Schluss mit dem ÖVP-Absolutismus

Damit soll jetzt Schluss sein. „Es geht am 29. Jänner darum, dass die Niederösterreicher das System der falschen und korrupten ÖVP und ihrer Drahtzieherin Johanna Mikl-Leitner abwählen“, bekräftigte Landbauer einmal mehr das vorrangige Wahlziel der FPÖ: das Ende der absoluten Mehrheit der Volkspartei im Landtag und das Ende ihrer Mehrheit in der Landesregierung.

„Viel Wertvolles und viel Geliebtes geht seit Jahren in Österreich den Bach hinunter: Unser hart erkämpfter Wohlstand und unsere Freiheit, unsere Sicherheit sind in Gefahr, unsere Werte bedroht“, erinnerte FPÖ-Obmann Herbert Kickl an die Schandtaten der ÖVP in der schwarz-grünen Regierungszusammensetzung.

Er erinnerte daran, dass Mikl-Leitner seinerzeit Sebastian Kurz ,erfunden“ habe und nicht nur in Niederösterreich die Fäden ziehe, sondern auch im Bund. Sind doch sämtliche strategischen Posten vom Kanzler abwärts mit Niederösterreichern besetzt.

FPÖ schaut auf die eigene Bevölkerung

Die ÖVP sei nur noch ein Auslaufmodell, so Kickl, ein Schatten einer vormals christlich-konservativen Partei, die den Menschen im Land komplett den Rücken gekehrt habe. Das bemerken immer mehr Bürger und reagieren darauf, betonte Kickl: „Immer mehr Österreicher stärken uns den Rücken, weil wir Freiheitlichen die Einzigen sind, die ehrlich und geradlinig auf unser Land und die eigene Bevölkerung schauen!“

Der freiheitliche Bundesparteiobmann betonte einmal mehr, dass einzig die FPÖ ohne Wenn und Aber auf der Seite der Österreicher stehe, wie man schon beim Widerstand gegen das „schwarze Corona-Zwangsregime“ unter Beweis gestellt habe.

Gemeinsam die Kehrtwende schaffen

Und so appellierte er an die Niederösterreicher: „Wir müssen daher schnellstmöglich das Ruder herumreißen, können aber nur alle gemeinsam die Kehrtwende schaffen. Für uns, für unsere Kinder, für unsere Zukunft, für unser Land! Am 29. Jänner wählen die Niederösterreicher daher die FPÖ, damit Österreich gewinnt!“


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